18.04.2025, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2025, 10:13 von siebenstreich.)
Vielen Dank für eure Erklärungen zu gcc und clang. Das BrightEyes-Projekt ist schon allein deswegen gut, weil es mein mitunter aus den 90ern stammendes technisches Wissen auf einen aktuellen Stand bringt.
Noch eine naive Frage:
Macht z.B. die Definition g_lets_quit in g105de_seg005.c nicht die binär-Äquivalenz kaputt (also wenn der Code mit BCC übersetzt wird)?
(16.04.2025, 14:08)HenneNWH schrieb: Prinzipiell bin ich dafür beide Compiler in der Zukunft zu benutzen, da beide jeweils ihre Vorteile haben.Ja, allein schon hinsichtich eines robusten Codes finde ich es vernünftig, wenn der Code von beiden Compilern verstanden wird.
GCC unterstützt sehr viele Prozessorarchitekturen (x86, x86_64, ARM, MIPS, ...) und auch Windows (32- und 64-Bit).
Clang sicherlich auch, aber das findet sich.
Beide Compiler sind von der Benutzung sehr ähnlich und ja: Ich finde es erstmal cool mehrere Compiler benutzen zu können.
(16.04.2025, 14:08)HenneNWH schrieb: Die GCC/Clang-Welt deckt die zukünftige Entwicklung ab.Was genau soll denn aufgespalten werden?
Dort wird es in der Zukunft noch eine Aufspaltung geben.
Noch eine naive Frage:
Macht z.B. die Definition g_lets_quit in g105de_seg005.c nicht die binär-Äquivalenz kaputt (also wenn der Code mit BCC übersetzt wird)?