30.05.2025, 21:23
Frost Punk
Lange schon in der Bibliothek gehabt, jetzt hab ich endlich mal Lust auf Strategiespiele. Leider war der Spaß nach anderthalb Durchläufen vom Standardszenario auch schon wieder vorbei.
Beim ersten Versuch hab ich gefühlt zwei Drittel geschafft, bis mir die Kohle ausging. Das war noch der übliche „reinkommen und lernen“-Run. Im zweiten Anlauf hab ich das Szenario dann auch schon geschafft. Zugegeben, die Kältephasen waren sehr gnädig mit mir, aber nach dem Abschluss des Szenarios wusste ich dann auch schon, dass es mich bei dem Spiel nicht reizt, in anderen Settings andere Herangehensweisen zu probieren - weil das Spiel das nicht hergibt mMn. Bis auf die Wahl zwischen Kirche oder „Staatsmacht“ hatte ich nicht den Eindruck, dass man sonderlich viele verschiedene Strategien fahren kann. Kohle ist einfach viel zu wichtig.
Schade, denn insgesamt gibt es sehr gute Ansätze in dem Spiel.
Hab’s nach ner knappen Woche aber auch wieder deinstalliert und dafür heute angefangen mit:
Warhammer 40k - Mechanicus
Hab bisher noch kein X-Com gespielt, aber von den Bildern/Videos, die ich davon kenne, ist Mechanicus eben ein X-Com-Klon im Warhammer-Gewand.
Und es macht enorm viel Spaß. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass meine ersten Schritte im 40k-Universum vor einer Weile im Deathwatch-P&P lagen, wo ich einen Tech-Marine gespielt hatte. Die Lore dahinter fand ich super interessant, da schlägt das Spiel gerade wieder genau in die richtige Kerbe.
Bin bezüglich der Spielmechanik auch hin- und hergerissen, ob es schlauer ist, alles zu erkunden und damit die Bedrohungsleiste schneller zu füllen, oder ob ich lieber geradliniger voranschreiten sollte, um mehr Missionen machen zu können.
Aber im Notfall zweiter Durchgang.
Lange schon in der Bibliothek gehabt, jetzt hab ich endlich mal Lust auf Strategiespiele. Leider war der Spaß nach anderthalb Durchläufen vom Standardszenario auch schon wieder vorbei.
Beim ersten Versuch hab ich gefühlt zwei Drittel geschafft, bis mir die Kohle ausging. Das war noch der übliche „reinkommen und lernen“-Run. Im zweiten Anlauf hab ich das Szenario dann auch schon geschafft. Zugegeben, die Kältephasen waren sehr gnädig mit mir, aber nach dem Abschluss des Szenarios wusste ich dann auch schon, dass es mich bei dem Spiel nicht reizt, in anderen Settings andere Herangehensweisen zu probieren - weil das Spiel das nicht hergibt mMn. Bis auf die Wahl zwischen Kirche oder „Staatsmacht“ hatte ich nicht den Eindruck, dass man sonderlich viele verschiedene Strategien fahren kann. Kohle ist einfach viel zu wichtig.
Schade, denn insgesamt gibt es sehr gute Ansätze in dem Spiel.
Hab’s nach ner knappen Woche aber auch wieder deinstalliert und dafür heute angefangen mit:
Warhammer 40k - Mechanicus
Hab bisher noch kein X-Com gespielt, aber von den Bildern/Videos, die ich davon kenne, ist Mechanicus eben ein X-Com-Klon im Warhammer-Gewand.
Und es macht enorm viel Spaß. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass meine ersten Schritte im 40k-Universum vor einer Weile im Deathwatch-P&P lagen, wo ich einen Tech-Marine gespielt hatte. Die Lore dahinter fand ich super interessant, da schlägt das Spiel gerade wieder genau in die richtige Kerbe.

Bin bezüglich der Spielmechanik auch hin- und hergerissen, ob es schlauer ist, alles zu erkunden und damit die Bedrohungsleiste schneller zu füllen, oder ob ich lieber geradliniger voranschreiten sollte, um mehr Missionen machen zu können.

Aber im Notfall zweiter Durchgang.

Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.