18.08.2025, 08:33
Oha, meine Erfahrung:
Am Source-Code kann man jedoch was ändern, ...
Aus meiner Sicht liegen Welten zwischen der etablierten und der Open-Source-Welt.
Die Compileroptimierungen von MSVC/Delphi sind vergleichsweise mager im Vergleich zu GCC/Clang, welche wiederum mager gegenüber dem ICC von Intel ist.
'gen' (Weiterentwicklung, Korrekturen, ...) unterschieden.
Und genau das ist eines meiner Anliegen mit BrightEyes, solche unentdeckten Fehler zu entfernen, da unter DOS z.B. kein Speicherschutz vorhanden war,
die Compilermeldungen besser geworden sind und heute mehr Platz auf dem Bildschirm ist.
Es kann und wird passieren, dass die Schicksalsklinge auf modernen Betriebssystemen auch mal abstürzt.
Das gehört zu meinem Plan.
Richtig: Aus Fehlern wird man klug, deshalb ist einer nicht genug!
(18.08.2025, 07:30)llm schrieb: -wenn das enstehende Excutable (z.B. gen.exe) komisches Verhalten zeigt liegt es sehr wahrscheinlich am Source-CodeEs liegt am Zusammenspiel zwischen Entwicklern, Compiler, Betriebssystem, Source-Code und definierten Zielen.
Am Source-Code kann man jedoch was ändern, ...

(18.08.2025, 07:30)llm schrieb: -alle meine beruflichen Projekte (mehrere Mio Zeilen Code) werden grunsätzlich unter Windows/Linux und gcc/clang/msvc gebaut - bisher habe ich in >10 Jahren nur teilweise Performanz/Optimizer-Unterschiede - und ganz selten Kompiler-Fehler gefunden (vornehmlich in gcc und msvc)Im Studium habe ich mich u.A. mit Rechnerarchitektur und Compilerbau (theoretisch und praktisch) beschäftigt.
Aus meiner Sicht liegen Welten zwischen der etablierten und der Open-Source-Welt.
Die Compileroptimierungen von MSVC/Delphi sind vergleichsweise mager im Vergleich zu GCC/Clang, welche wiederum mager gegenüber dem ICC von Intel ist.
(18.08.2025, 07:30)llm schrieb: -ich kann mir gut vorstellen das die alten EXE die hier reversed werden recht viel "Undefined Behavior" beinhalten die sich dann stäker auf unterschiedlichen Platformen/Kompilern zeigenUm dem Vorzubeugen wird in BrightEyes zwischen 'gen_dos' (BCC-only, nur Rekonstruktion, keine Neuentwicklung, Fehler haben Bestandsschutz) und
'gen' (Weiterentwicklung, Korrekturen, ...) unterschieden.
Und genau das ist eines meiner Anliegen mit BrightEyes, solche unentdeckten Fehler zu entfernen, da unter DOS z.B. kein Speicherschutz vorhanden war,
die Compilermeldungen besser geworden sind und heute mehr Platz auf dem Bildschirm ist.
Es kann und wird passieren, dass die Schicksalsklinge auf modernen Betriebssystemen auch mal abstürzt.
Das gehört zu meinem Plan.
(18.08.2025, 07:30)llm schrieb: -bei den alten DOS Kompilern können Fehler auch häufiger vorkommen/akzeptiert werden, weil es zu der Zeit recht unüblich war wild zwischen Platformen und Kompilern zu wechseln, d.h. die Fehler wurden einfach lange nicht erkannt, als Normalverhalten empfunden und drum herum gebaut
Richtig: Aus Fehlern wird man klug, deshalb ist einer nicht genug!