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Unterwegs mit Zwergen
#53
Unterwegs mit Zwergen #51
(Versatzstücke)

Der Pfad entlang der Küste war schon schmal genug gewesen, dass sich die Zwerge hintereinander einreihen mussten, und das salzige Rauschen der Brandung war zum stetigen Begleiter geworden.

Als Tondar die Fährte entdeckte – ein kaum sichtbares Zusammenspiel aus zerdrücktem Gras, einem abgebrochenen Zweig und einem Abdruck im feuchten Sandboden – kniete er sich wortlos hin, strich mit den Fingern darüber, und nickte dann nur knapp. „Da ist jemand lang. Nicht vor Stunden, eher vor Tagen.“

Die Spur führte in ein dichtes Gebüsch, das so unscheinbar war, dass es jeder Wanderer übersehen hätte. Dahinter, ein paar Schritte weiter, lag der wahre Fund: ein zweiter Vorhang aus Dornengestrüpp, dahinter ein dunkler Spalt im Fels. Keldi hielt inne, schob einen Ast zur Seite – und die Höhle öffnete sich wie ein heimlicher Atemzug des Gesteins.

„Das…“, sagte Furka und verzog den Mund zu einem anerkennenden Grinsen, „…müsste der bestversteckte Höhleneingang des Landes sein.“

Das Meer war hier nur noch ein ferner Klang, gedämpft durch das Laub. Die Dunkelheit im Inneren roch nach altem Salz, feuchtem Stein und etwas, das vielleicht Öl oder Teer war. Ein Ort, an dem Stimmen nicht laut werden durften.

Archon prüfte den Schatten mit einem Blick, der eher zählte als suchte, und Althea legte die Hand fester um den Stab.
„Wir wissen, was wir hier finden könnten,“ sagte sie leise.
„Piraten,“ ergänzte Hurdin nüchtern. „Oder das, was von ihnen übrig ist.“

Und so standen sie für einen Moment vor dem Spalt – und die Luft schien ein wenig kühler zu werden, als der erste Schritt ins Innere anstand.


Als sie den verborgenen Pfad hinunter zum Küstenstreifen zurückgehen, riecht die Luft nach Salz und Tang – ein fast zu harmloser Kontrast zu dem, was sie in der Tiefe hinter sich gelassen haben.

Die Sonne steht schon tiefer, wirft lange, goldene Streifen aufs Wasser. Fell- und Lederstücke sind verschwitzt und verschrammt, Metall glänzt matt von eingetrocknetem Salzwasser.

Die Taschen und Rucksäcke sind schwer von erbeuteten Münzen, Schmuckstücken und merkwürdigen, in Tücher gewickelten Artefakten. An den Gesichtern klebt Staub, aber die Augen – besonders Furkas und Altheas – blitzen vom Adrenalin und von der Gier, die gerade noch in einer Mischung aus Gefahr und Entdeckung geschürt wurde.

Erwo läuft hinter der Gruppe und schüttelt leise den Kopf, halb belustigt, halb anerkennend. „Nicht schlecht, für Festlandgeher,“ murmelt er – und Archon schnaubt, ohne sich umzudrehen.

Oben auf der Kuppe halten sie kurz an. Hinter ihnen verschwindet der Höhleneingang wieder unter dichtem Gebüsch, als hätte es ihn nie gegeben. Vor ihnen liegt der Blick auf die offene See – und auf die Route nach Brendhil.

──────────────────────────────────

Sie erreichen Brendhil, als die Sonne gerade hinter Ihnen unter dem Horizont verschwindet. Brendhil ist eine Ottaskin, wie sie im Buche steht. Ein Ring an Häusern, die einen großen Platz umschließt. Zur See hin ein kleiner Anleger und ein landwärtiger Eingang. Der Ort ist, wie so viele Ottaskins, bereits von einem Wehrdorf in eine etwas gemütlichere Siedlung übergegangen. Der zentrale Platz ist weit und sauber.


Sie treten durch den schmalen, mit geschnitzten Pfosten markierten Landzugang, und der Blick öffnet sich auf Brendhil. Die untergehende Sonne liegt wie flüssiges Kupfer auf den Dächern, und das Licht fängt sich in den geschnitzten Giebeln der Häuser, die den weiten Platz umstehen.

Holz und Torf, mit sorgfältig gepflegten Schnitzmustern und wettergegerbten Farben – keine Prunkbauten, aber jede Wand erzählt von jahrelanger Pflege.

Der Platz selbst ist ungewöhnlich breit, fast schon ein Vorhof für die Gemeinschaft: glattgefegt, mit ein paar verstreuten Bänken und einer Feuerstelle in der Mitte, über der gerade ein Kessel hängt. Der Geruch von Fischsuppe mischt sich mit dem rauchigen Atem des Holzfeuers.

Zum Meer hin fällt der Blick auf den kleinen Anleger – kaum mehr als ein Holzsteg mit zwei Dalben – und darüber hinaus auf das spiegelnde Wasser, in dem die Sonne gerade versinkt.

Hier herrscht keine Hektik, nur das ruhige, sichere Treiben eines Ortes, der weiß, wer er ist.


Erwo führt sie zugleich zu einem Haus direkt hinter dem landwärtigen Ortseingang. 'Tiomar Swafnildsson' steht auf einem kleinen Schild. Erwo wirkt etwas nervös, als Althea anklopft.


Die Tür öffnete sich einen Spalt – dann ganz. Ein breitschultriger Mann, Anfang fünfzig, kurze graue Zöpfe an den Schläfen, ein altes Schwertgurt-Leder über der Tunika. Die Augen prüfend, nicht unfreundlich.

„Tiomar Swafnildsson?“, fragte Althea.

„Bin ich.“ Sein Blick wanderte über Erwo – blieb einen Herzschlag zu lang hängen – und ging dann zur Gruppe zurück. „Kommt rein. Nicht im Durchzug reden.“

Drinnen roch es nach Pech und Salz, nach Fischleder und Herdfeuer. Die Stube war einfach: Tisch, Bänke, ein paar sauber gefettete Waffen an der Wand, ein geschnitzter Swafnir am Fensterbalken. Erwo blieb eine halbe Armlänge hinter Althea, als würde er den Fluchtweg im Blick behalten.

Althea legte den versiegelten Brief auf den Tisch. „Von Umbrik.“

Tiomar sah das Siegel, und etwas in seinen Zügen wurde weicher. Er setzte sich, brach das Wachs, las schweigend. Zweimal. Beim zweiten Mal verzog sich sein Mundwinkel wie ein kaum sichtbares Lächeln.

„Er schreibt noch immer wie ein Gelehrter, der zu viel Wind um die Ohren hatte,“ murmelte er. Dann zu Althea: „Er vertraut euch. Das reicht mir.“

Er klopfte auf die Tischplatte. „Setzt euch.“

Keldi stellte die Reisäxte neben die Bank, die Zwerge rückten zusammen, Archon blieb mit dem Rücken zur Wand, so wie immer. Erwo setzte sich zuletzt, die Hände offen auf dem Tisch. „Tiomar.“

„Erwo.“ Ein knappes Nicken, mehr nicht. Zwischen ihnen hing etwas Undefiniertes in der Luft – nicht kalt, nicht warm. Eher: ungeklärt.

Althea holte den Faden: „Wir sind Hyggelik auf der Spur. Karte, Verwandtschaft, Spuren. Ihr kennt Namen, Wege. Und—“ sie deutete auf den Brief „—Umbrik meint, ihr hättet ein Stück verwahrt.“

Tiomar hob eine Kiste unter dem Bett hervor, löste den Riemen. Darin Leinensäckchen, ordentlich verschnürt, ein Bündel Kartenfetzen in Ölpapier. Er legte eines frei: altes Pergament auf dünnes Leder aufgezogen, an einer Seite eine gezackte Bruchkante. In der Ecke eine eingeritzte Rune und ein Strich wie eine gezackte Küstenlinie.

„Hyggelik hat die Karte geteilt, als die Orks anfingen, den Golf enger zu machen,“ sagte Tiomar ruhig. „Nicht in gleich große Stücke, und nicht an die Lautesten verteilt. Ein Teil ging nach Prem – zu einem Namen, den ihr dort leichter hört, wenn ihr erst zu den Bootsbauern geht und nicht in die Hallen. Ein anderer Teil ist in Thorwal geblieben, tiefer in den Werften als in den Tavernen. Dies hier—“ er tippte mit dem Daumen auf das Pergament „—lag bei mir, seit… damals.“

„Warum bei dir?“ fragte Hurdin.

Tiomar sah kurz zu Erwo, dann weg. „Weil ich versprochen habe, es keinem zu geben, der nicht weiß, was’s kostet, sowas zu suchen.“

Er schob das Fragment zu Althea. Sie hob es mit beiden Händen an, wie man etwas anhebt, das mehr wiegt als es aussieht. Die Zackenlinie und die Rune passten in ihr inneres Bild – sie nickte knapp. Tondar hielt schon die anderen Fetzen bereit; Keldi brummte anerkennend, als die Bruchkanten sich „richtig“ zueinander verhielten.

„Was wisst ihr über Hyggeliks Verwandte?“ fragte Archon.

„Weniger als ich gern wüsste,“ sagte Tiomar. „Eine Schwester, die an die Westküste geheiratet hat – dort werdet ihr später hinmüssen, wenn ihr’s ernst meint. Ein Neffe, der zur See ging und in Prem nur noch als Handzeichen in alten Ladebüchern auftaucht. Kein ruhmreiches Haus, kein Banner. Eher einzelne Namen in den Ritzen der Stadt.“

Er stand auf, ging zum Bord, holte eine Tonflasche. „Premer Feuer. Nicht das beste, aber das ehrlichste.“

„Ehrlich genug,“ meinte Erwo trocken. „Für heute.“

Die Stunden wurden rund. Geschichten rutschten aus den Jahren: ein Sturm vor Liskor, eine falsche Karte, die sie fast auf die Steine gesetzt hätte, Umbrik, der mit drei Worten eine Schlägerei erstickte, Beorn, der eine rettete und zwei verlor, weil Entscheidungen nie gerecht sind. Es wurde nicht prahlerisch. Eher sparsam, mit diesen Lücken, die mehr sagen als ausgeschmückte Siege.

Einmal blieb es still, länger als bequem. Erwo sah Tiomar an. „Damals.“

„Nicht heute,“ sagte Tiomar. Kein Gift in der Stimme. Nur eine Grenze. Erwo nickte. „Nicht heute.“

Als die Flasche leer war und der Ofen nur noch warm, erhob sich die Gruppe. Keldi legte die flache Faust an den Brustkorb – zwergischer Dank. Althea verstaute das Kartenstück, als wäre es ein Herz.

„Prem zuerst,“ sagte Tiomar an der Tür. „Geht zu den Werften, nicht zu den Hallen. Fragt nach den Listen, nicht nach den Liedern.“ Dann, nach einem Atemzug: „Und sagt Umbrik… sagt ihm, der Wind hat sich gelegt. Für jetzt.“

Erwo streckte die Hand aus. „Tiomar.“

Tiomar nahm sie. Fester Druck. Kurzes Halten. Loslassen. Etwas blieb unausgesprochen zwischen ihren Händen, aber es war nicht mehr scharf.

Draußen lag Brendhil still, der Platz leer bis auf das Knistern der Feuerstelle. Die See atmete unter Sternen. Althea zog den Umhang enger, die Zwerge schulterten leiser als sonst.

„Prem,“ sagte sie into die Nacht.

„Prem,“ brummte Keldi.

Und irgendwo hinter ihnen schloss sich Tiomars Tür – nicht wie ein Ende, sondern wie ein Punkt im Satz, nach dem man weiterliest.


Sie stehen auf dem Platz, Müdigkeit und Blessuren machen sich bemerkbar. Zur Seeseite befindwt sich in einem freistehenden Haus die Herberge Bei Giryo, das einzige öffentliche Gebäude in Brendhil, wenn man von einem kleinen Krämerladen absieht. Das Haus zeigt Einflüsse südländischen Stils, mit einer umlaufenden Veranda um das Erdgeschoß. Die Gruppe ist zu müde, um das hervorragende Essen des almadanischen Wirts ausreichend zu würdigen, und fällt in die Betten...


Der Platz lag still, nur das ferne Tosen der Brandung schob sich zwischen die Atemzüge. Die Lampen am Anleger flackerten im Wind, warfen lange Schatten der Häuser in das gepflasterte Rund.

„Bei Giryo“, murmelte Archon, als er das freistehende Gebäude am Rand sah – Seeseite, leicht erhöht, die Brandung im Rücken. Es war kein thorwalscher Bau: warme Farben, weiß getünchte Wände, und eine Veranda, die wie ein schützender Arm das ganze Erdgeschoss umschloss. In den Fenstern glomm weiches Licht, und irgendwo duftete es nach gebratenem Fisch und Kräutern, die hier niemand beim Namen kannte.

Der Wirt – ein Mann mit schwarzem Haar, freundlichen Augen und dem leichten Schwung des Südens in der Stimme – begrüßte sie mit einer Mischung aus Neugier und Wärme. „Giryo, aus Almada. Willkommen unter meinem Dach.“ Er bot Speisen an, von denen die Gruppe im Normalfall gesprochen hätte wie von kleinen Festen: marinierter Aal mit Zitruskräutern, kräftiger Linseneintopf, süßes Fladenbrot mit Honigglasur.

Doch Müdigkeit und die letzten Stunden steckten ihnen tief in den Knochen. Sie aßen mechanisch, langsamer werdend, während draußen die Wellen gegen die Mole schlugen. Keiner sprach viel; nur ab und zu ein Nicken oder ein Brummen, wenn ein Bissen wirklich den Weg zum Bewusstsein fand.

Die Zimmer waren schlicht, aber von dieser Ordnung, die man sofort als „gewollt“ erkennt: frische Leinentücher, sauber gefegter Boden, eine Schale mit Wasser am Waschständer. Als Althea das Fenster schloss, hörte sie noch einmal die See – tief, ruhig, fast wie ein Atem, der sie schon im Schlaf erwartet.

Und dann fiel die Gruppe in die Betten, wie man in Wasser fällt: ohne Widerstand, ohne Aufprall, mit dem sicheren Wissen, dass sie erst wieder auftauchen würden, wenn das Licht längst neu über Brendhil stand.


Am nächsten Morgen lagen keine Schiffe im Hafen, was ihnen aber recht war, da sie so einen Tag die Füße hochlegen konnten. Was sie auch taten... Tondar stand auf dem hölzernen Kai und ließ die Augen weit über dem Meer in die Unendlichkeit schweifen, Furka und Erwo statteten dem örtlichen Krämer einen Besuch ab. Als die Sonne sich neigte, saßen sie, nach einer vorzüglichen Mahlzeit, auf der Veranda auf Seeseite. Althea sortierte ihre Pergamente, eine Reihe Karten und Aufzeichnungen, die sie aus der Piratenhöhle mitgenommen hatten. Archon studierte das Rezept, das er einer Truhe entnommen hatte, bis Erwo sich mit der Flasche dunkelroten Weins aus den zentralen Räumen der Piraten zu ihm setzte. Furka lies derweil eine Flasche echtes Premer Feuer kreisen, die er in den Sachen des Piratenkapitäns gefunden hatte - to the victors go the spoils...

──────────────────────────────────

Nachdem am nächsten Morgen ebenfalls keine Passage verfügbar war, machten sie sich auf den zweitägigen Weg zurück über die Insel, zurück nach Manrin...

Dort angekommen, warteten sie einige Tage auf eine Passage nach Süden, nach Prem.

Erwo hatte nach einiger Überlegung entschlossen weiter mit ihnen zu reisen, "um Beorn wiederzusehen", den sie den Weg den Bodir hinauf aufsuchen wollten.
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