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Unterwegs mit Zwergen
#56
Unterwegs mit Zwergen #54
(Versatzstücke)

Ein Nachmittag in Vilnheim, dann Auplog, Fähre Angbodirtal, eine Übernachtung auf halber Strecke nach Rukian, Rukian, Fähre Tjoila, wo sie es eingedenks der schlechten Herberge vorzogen, den Weg nach Thorwal fortzusetzen und noch einmal auf halber Strecke zu lagern. Ihr Weg war von Eile getrieben, kein langes Aufhalten. Die Orte wurden immer verschlossener, früh geschlossene Fensterläden, wenig Gespräch und misstrauische Blicke über Gartenzäune hinweg. Vom ehedem lieblichen Rahja war nichts geblieben, das Wetter war warm, der Himmel bedeckt und eine Schwüle stellte sich ein. Am Mittag des 28. Rahja erreichten sie Thorwal...

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Sie kommen im Osten der Stadt an und übernachten wieder im Herbergsviertel. Am nächsten Tag machen sie sich auf den Weg in den westlichen Teil, zum Hafen.

Die Stimmung in der Stadt ist anders als auf dem Land. Sicher gibt es einige, die sich hinter verschlossene Türen zurückziehen, aber viele befinden sich in einer aufgekratzten Stimmung, so als stünde ein besonderes Ereignis bevor. In den großen Städten des Lieblichen Felds finden über die Namenlosen Tage berauschende Festivitäten statt (wenn man nicht das Wort Orgien benutzen möchte), aber Thorwal ist etwas mundaner... Auf dem großen Markt am Hafen ist geschäftiges Treiben, der Hafen liegt voll von Schiffen, die hier eine Woche liegenbleiben, und die Tavernen bersten vor Menschen, die meisten Durchreisende. Am Travia Tempel steht permanent eine Abordnung der Stadtgarde...

Sie begeben sich die Straßen zur Klippe hinauf zum "Vier Winde", hier oben ist es ruhiger, das Stadtviertel gediegener. Nachdem sie ihre Zimmer bezogen haben, erledigen sie Besorgungen, wieder hinunter ins Hafenviertel, sie geben ihren überzähligen Reiseproviant wie immer beim Travia Tempel ab. Danach begibt sich Althea wieder zum Tsa Tempel, nur kurz diesmal, mit der Ermahnung Hurdins im Ohr, sie solle in dieser Stimmung nicht alleine herumlaufen...

Thorwal empfing sie nicht mit Schweigen wie die Dörfer entlang der Handelsstraße, sondern mit einem vielstimmigen Dröhnen. Schon am Osttor hatte man den Eindruck, dass die Stadt pulsiert – nicht in Gelassenheit, sondern in einer nervösen, aufgeladenen Stimmung.

Im Herbergsviertel im Osten, wo sie die erste Nacht verbrachten, war es gedrängt wie selten. Zimmer waren knapp, die Stuben voll mit Händlern, Seeleuten und Reisenden, die allesamt beschlossen hatten, lieber unter Dach und in Gesellschaft die Namenlosen Tage zu verbringen. Überall klirrten Krüge, knarrten Bänke, und zwischen den Gesprächen lag etwas Heiseres – Lachen, aber zu schrill, Streit, aber zu rasch beschwichtigt.

Am nächsten Morgen, auf dem Weg in den Westen der Stadt, wurde der Kontrast noch deutlicher. Thorwal schien auf zwei Schultern zu tragen:

die der Vorsicht, verschlossene Türen, hastig zugeschlagene Läden,
und die der Erwartung, ein elektrisches Knistern in den Straßen, als stünde ein Fest bevor, das keiner beim Namen nannte.

Am großen Markt am Hafen brach sich das in voller Wucht Bahn: Händler mit überquellenden Ständen, Marktweiber, die ihre Stimmen überschrien, Schiffe dicht an dicht am Kai, die Masten wie ein Wald aus Seilen und Querhölzern. Viele Kapitäne hatten beschlossen, den Bodir oder die Küste vorerst nicht mehr zu befahren – also lagen sie hier, festgemacht, und ihre Mannschaften strömten in die Tavernen. Dort tobte ein Gedränge, als wollten alle in einer Woche das Maß für zwei Monde füllen.

Doch es war kein ausgelassenes Fest wie im Süden – kein tänzerisches Feuer, keine offenen Orgien wie im Lieblichen Feld. Thorwal feierte anders: roh, gedrängt, biergetränkt. Der Rausch war da, aber er wirkte wie ein Schutzwall gegen das Dunkle, das kommen sollte.

Vor dem Traviatempel stand tatsächlich eine beständige Garde, in voller Rüstung, Schilde an die Seite gelehnt. Nicht wegen einer Bedrohung von außen, sondern wegen der Unruhe innen: zu viele Menschen, zu viel Bier, zu viele unausgesprochene Ängste. Ein stummer Beweis, dass die Stadt sich rüstete, nicht nur gegen Orks oder Stürme, sondern gegen das, was die Namenlosen Tage in den Herzen anrühren.

Weiter oben, am Aufstieg zum „Hotel Vier Winde“, wandelte sich das Bild. Die engen Straßen wichen gepflegten Häusern, die geschnitzten Giebel weniger wild, die Fensterläden gestrichen, die Türen solide. Hier herrschte nicht Stille, aber Gelassenheit – ein Viertel, das sich leisten konnte, Ordnung zu wahren. Im Vier Winde fanden sie ihre Zimmer, der Blick hinaus über die Klippen auf den Hafen: unten der Tumult, oben die Ruhe.

Die Besorgungen führten sie noch einmal hinunter ins Hafenviertel. Überzähliger Proviant wurde im Traviatempel gespendet, eine Geste, die fast schon Ritual geworden war. Im Tempel selbst herrschte ein geordneter Ernst: Tische voller Körbe, Schwestern und Brüder, die auspackten, sortierten, verteilten, als wappne man sich gegen eine Belagerung.

Althea schließlich löste sich, zog sich für kurze Zeit zurück in den Tsatempel. Es war nur ein kurzer Besuch, anders als bei früheren Gelegenheiten. Zu stark war Hurdins mahnender Blick in ihrem Nacken: „Lauf hier nicht allein herum, nicht in diesen Tagen.“ Der Tsatempel selbst aber stand wie ein fremder Ruhepunkt: bunte Stoffe im Wind, leises Murmeln, das Versprechen, dass selbst im Schatten des Namenlosen die Lebenskraft nicht verlischt.

Und so verging der Tag – in einer Stadt, die wie ein Kessel unter Deckel brodelte. Zwei Tage vor den Namenlosen Tagen war Thorwal alles zugleich: Zuflucht, Fest, Schlachtfeld der Stimmungen. Und die Gruppe stand mittendrin, mit einem Gefühl, dass die eigentliche Prüfung noch vor ihnen lag.

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Der nächste Tag, der 30. Rahja, der letzten Tag des zwölfgöttlichen Jahres, verlief schleppend, die Stimmung schien sich über der Stadt zusammenzuziehen. Immer wieder hallte Geschepper oder Geschrei von der Stadt hinauf. Zur Mittagszeit passierte eine Abteilung der Hetgarde ihr Blickfeld und machte sich auf den Weg Richtung Kontorviertel am Hafen. Am Nachmittag stahl sich der wie üblich gelangweilte Furka hinaus. Er machte eine Runde durch die nahen Tavernen...

Das Glück schien im hold, ein starker Anfang in der "Steilen Treppe", sein Beutel füllte sich mehr und mehr mit klingendem Gold... In der letzten Taverne Sturmfelskeller steigerze sich sein Glück noch einmal, bis er in der letzten, riskantesten Runde von seinen Mitspielern als Falschspieler beschimpft wurde. Er schaffte es gerade heil zur Tür hinaus und lief in die Arme von Tondar und Hurdin, die die Taverne durchkämmten, um ihn zu finden...

Zurück im Hotel, und nach einem missbilligenden Blick durch Althea, begaben sie sich in die Taverne der untersten Etage und verbrachten nach einem guten Abendessen die Zeit an einem der Tische, eingezwängt zwischen Händlern und Reisenden - an diesem Abend wollte niemand allein sein...

Mit fortschreitendem Abend wurde die Atmosphäre angespannter und, Reiseberichte, Geschichten und Seemannsgarn, die anfangs noch unterhaltsam waren, drifteten ab ins Bizarre und Schauderhafte - von einem Tisch im Dunkel jenseits des Kamins klang eine Stimme hinüber, die die Geschichte eines sagenumwobenen Totenschiffes erzählte, ein verfluchter Kahn, welcher seit Zeiten die Meere unsicher machte. Die Öllampen waren leidlich heruntergebrannt, als ein lauter Gong von der Theke herüberklang. "Mitternacht!", verkündete die Wirtin. "Die Zwölfe stehn uns bei", presste ein Kaufmann in die Stille. Nach einem letzten Bier, letzten Wein, leerte sich die Schankstube, auch die Gruppe begab sich hinauf zu ihren Zimmern...

Althea hatte sich eine Weile hin und her geworfen. Die Zwerge schienen deutlich unbesorgter zu sein - aber das war die Gunst derer, die die Zwölfe nur als entfernte Verwandte ihres eigenen göttlichen Vater sahen.

Sie trat ans Fenster, öffnete den Verschlag und blickte hinaus in die Nacht über die Stadt hinweg... Es war nicht kalt, es war nicht warm. Der Himmel war nicht dunkel und nicht hell. Ein unangenehmes Zwielicht lag über der Stadt...

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Der Erste Namenlose Tag verging unauffällig. Die Sonne war hinter einem Dunst verborgen und es waren nur wenige Menschen auf den Straßen zu sehen. Die Gruppe verbrachte den Tag im "Vier Winde", aß, sortierte die Ausrüstung. Althea war in ein Buch vertieft. Als die Nacht sich senkte, wurde die Stille außerhalb von Gebell und einem abrupt abbrechenden Heulen eines Hundes durchbrochen. Ansonsten waren nur die metallbewehrten Stiefel der Hetgarde zu hören, die alle paar Stunden auf ihrer Runde vorbeimarschierte.

Tag Zwei tropfte zäh dahin. Die Gruppe aß und langweilte sich. Althea meditierte über ihrem Zauberstab.

Es war spät in der Nacht, als es an Altheas Tür polterte. Sie blinzelte durch den Türspalt, sah Hurdin, seine Armbrust geschultert, Tondar die Klinge seines Dolches prüfen, Furka den Gürtel zurecht rücken. Keldi grinste sie an

"Kommst du mit?“

"Wohin mit?“

"Die Zwingfeste, im Keller, die Tür..."

...

"Ihr seid verrückt"

"Komm schon, da unten ists sicherer als hier oben.“


Unter den Kellern der Zwingfeste.
Was Monate zurücklag, wirkte wie Jahre. Oben hatten sie das Lager der Räuber ausgehoben, doch tiefer unten herrschte eine andere Zeit. Der Stein atmete anders, als sei er von Geschichten durchtränkt, die niemand mehr erzählen wollte.

Gleich zu Beginn eine Tür – grob behauen, die Zeichen gegen Geister eingeritzt. Dahinter nichts Lebendiges, sondern der Hauch von etwas, das schon lange tot war und dennoch nicht wich. Sie spürten die Kälte, noch bevor sie den Raum betraten.

Treppen, Gänge, verzweigte Fluchten. Manche führten ins Nichts, endeten verschüttet, andere in Schächte, steil, gefährlich, als ob sie die Welt selbst abwärts reißen wollten. Einmal glaubten sie, Stimmen zu hören, Schreie, metallisches Krachen – doch alles war nur Erinnerung, ins Mauerwerk gebannt.

Und Spuren von Kämpfen. Blut längst getrocknet, Pfeilspitzen, ein zerbrochener Schild. Was hier geschah, hallte nach, nicht im Echo der Gänge, sondern in der bedrückenden Stille, die danach folgte.

Skelette, die nie zur Ruhe kamen, lagen nicht einfach still. Sie standen auf, griffen an, wie das eine, das Furka mit einem Kolbenstoß zurückdrängte, bevor er es mit einem Bolzen niederstreckte. Keine großen Schlachten, nur einzelne, kurze, schmutzige Kämpfe, die mehr Kraft aus den Nerven als aus den Armen zehrten.

Manchmal war der Weg unpassierbar: verschüttete Gänge, überflutete Räume, Wasser, das still in schwarzen Becken stand und zurückspiegelte, was sie nicht sehen wollten. Sie fanden alte Kammern: Waffen, Schätze, verrostet und doch von Wert. Dinge, die seit Jahrhunderten im Dunkeln gelegen hatten.

Und in den tiefsten Tiefen, wo das Gemäuer nicht mehr wie ein Werk, sondern wie ein Wundenrand wirkte, erhob sich etwas anderes. Kein Geist, kein Skelett – ein Dämon. Formlos und doch greifbar genug, dass sie ihn bekämpfen mussten. Der Sieg war kein Triumph, sondern ein Zwang: sie konnten nicht anders.

Am Ende fanden sie einen Ausgang, mitten in der Stadt. Verloren im Gewirr der Mauern, eine Tür, die längst vergessen war. Sie traten hinaus in die namenlosen Tage, vollbepackt mit Beute – doch was sie im Rücken ließen, war schwerer als alles, was sie trugen: das Wissen, dass die Schrecken in den Tiefen nie ganz verschwunden sind.
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