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Unterwegs mit Zwergen
#58
Unterwegs mit Zwergen #56
(Versatzstücke)

Mit der Morgenflut glitt das alte Schiff schwerfällig aus dem Hafen, das Knarren der Planken lauter als die Rufe der Hafenarbeiter. Hinter ihnen blieb Thorwal im grauen Dunst zurück, vor ihnen lag das offene Meer.

Der Wind trieb salzig und kühl, Möwen schrien noch eine Weile, dann wurde es stiller, nur das Stampfen des Schiffs blieb.

Die Zwerge bewegten sich wie gewohnt – jeder an seiner Seite, Dolche locker, Blicke ins Wasser. Es war Routine, eine stille Wache gegen das, was aus der Tiefe kommen konnte.

Doch diesmal hing eine Spannung in der Luft, die nichts mit der See zu tun hatte. Als ob etwas unsichtbar mitfuhr, lauernd, zwischen Wasser und Horizont.


Der Tag zog sich, das Meer lag schwer und spiegelglatt, als hielte es selbst den Atem an. Praios’ Auge wanderte über den Himmel – erst im Rücken, dann seitlich, schließlich blendend voran. Kein warmes Licht, sondern schneidend, als richte es sich auf jeden von ihnen einzeln.

Die Mannschaft schwieg viel, auch die Zwerge hielten ihre Wache ernster als sonst. Und obwohl die Namenlosen Tage vorüber waren, lag das Gefühl ihres Nachhalls wie eine Schicht Salz auf der Haut – ein Urteil, das noch nicht gesprochen war.


Als die Sonne im Westen wie ein brennender Brand ins Meer sank, flutete ihr rotes Licht noch einmal über das Wasser – und dann brach es abrupt ab, verschluckt von der See. Was blieb, war eine unnatürliche Dämmerung, die zu schnell in tiefe Schwärze kippte.

Dann kam es. Erst ein ferner Schimmer am Horizont, ein graues Wallen, das man noch für Wetter hätte halten können. Doch binnen Herzschlägen wuchs daraus ein wogender Wall aus Nebel und schwarzen Wolken, die sich wie eine Sturmfront von Nordwesten her auftürmten. Nicht langsam und majestätisch, wie es die See kannte, sondern rasant, unnatürlich – als ob die Dunkelheit selbst beschlossen hätte, das Schiff zu verschlingen.

Binnen Minuten legte sich die Welt in Undurchdringlichkeit. Der Wind erstickte, die Luft wurde feucht und schwer, der Blick reichte nur bis zu den eigenen Händen. Alles war Nebel. Nur die Nebenschwanen glühten noch blass, wie schattenhafte Wächter am Rand der Sicht.

Und dann kamen die Geräusche.
Ein Rauschen, tief und rhythmisch, nicht wie Wind, sondern wie viele Segel, die zugleich gegen den Druck anbrüllten.
Ein Knarren, langgezogen, metallisch und hölzern zugleich – wie Tauwerk und Masten, die sich unter Last winden.
Ein Echo, das nirgends herkam und doch von allen Seiten um sie war.

Die Zwerge standen an der Reling, die Dolche jetzt fest in den Fäusten, der Atem dampfend. Niemand sprach.

Und dann, zwischen Schwaden und Dunkelheit, schälten sich Umrisse. Erst nur Schatten im Nebel, dann klarer: ein Rumpf, viel zu groß, viel zu nah, mit geborstenen Planken, die wie Rippen aus der Finsternis ragten.
Das Totenschiff.
Schwarz, knarrend, uralt, mit Segeln, die keine Segel mehr waren, sondern Fetzen, die sich im Nebel spannten, ohne dass Wind sie trieb.

Es kam lautlos näher, als wäre es schon immer da gewesen.

──────────────────────────────────

Das Hauptdeck lag unter ihren Füßen wie eine endlose Ebene aus morschem Holz. Jeder Schritt knarrte, aber nicht so, wie Schiffe sonst knarren – dieses Knarzen kam von tiefer unten, aus dem Rumpf selbst, als würde das Schiff ächzen unter einer Last, die nicht mehr von dieser Welt war. Der Geruch von Moder, Salz und verfaulendem Holz legte sich schwer auf ihre Kehlen.

Furka und Keldi standen vorn, Klingen blank, die Köpfe dicht zusammengesteckt. Ihre Stimmen waren kaum mehr als ein Flüstern, doch selbst im Wispern klang die Schärfe der Lage durch.
Hinter ihnen erhob sich Althea, der Stab fest in der Hand. Die Flamme an seiner Spitze zitterte im Nebel, erhellte kaum mehr als Armlänge – ein kümmerlicher Kreis Licht in einer Finsternis, die sich nicht verjagen ließ. Der Widerschein ließ ihre Züge härter wirken, als wären auch sie von diesem Ort gezeichnet.

Neben ihr prüfte Hurdin wortlos die Schneide seines Dolches. Er ließ die Klinge langsam im matten Schein kreisen, als ob er den Stahl beruhigen wollte, bevor er ihn in den Kampf führte.
Tondar stand knapp hinter ihr, die Finger fest um den Griff seines Jagdmessers, das Auge wachsam, jeder Muskel gespannt wie ein gespannter Bogen.

Und Archon – er wirkte wie ein Schatten in der Dunkelheit, Kapuze tief, Hände in den Falten seines Mantels verborgen. Er stand da, als wolle er jeden Moment rückwärts verschwinden, als sei er der Einzige, der den Ort so sah, wie er wirklich war: nicht ein Schlachtfeld, sondern ein Grab, das besser ungestört bliebe.

Alles war still. Kein Ruderschlag, kein Wind, kein Atem außer dem ihren. Nur das tiefe, leblose Knarren des Rumpfes, das sich anfühlte, als würde das Schiff mit ihnen reden – in einer Sprache aus Holz und Finsternis.


Ihre ersten Schritte waren zögerlich. Das Deck glänzte feucht, glitschig vom Nebel, doch es hielt. Nicht morsch, nicht zerbrochen – als hätte die Zeit hier aufgehört. Links das Bugkastell, rechts das Heckkastell, Schattenrisse im Dunkel. Nur ab und an ein Knarren, so tief, dass man nicht sagen konnte, ob es vom Holz oder von etwas anderem kam.

Sie banden ein Seil, ließen sich durch die Ladeluke hinab. Das Schiff stöhnte leise, als sie Schott um Schott öffneten, durch enge Gänge drängten, das Licht von Altheas Flammenkugel zuckend an die Wände geworfen.

Dann: ein Ruck, ein Schrei – ein Skelett sprang aus der Finsternis. Furka war der erste, der reagierte, rammte die Klinge zwischen die Rippen, während Keldi mit der Schulter dazustieß, den Knochenhaufen zurückwarf und mit einem zweiten Schlag zertrümmerte.

Weiter unten – Zombies, faulige Körper, noch von Tauen umschlungen, die sie wie Gespenster durch die Dunkelheit schleppten. Der Gestank war kaum auszuhalten. Hurdin stieß mit der breiten Klinge zu, Tondar deckte die Flanke, die Messer blitzten im matten Licht. Jeder Schlag fühlte sich an wie Arbeit gegen die Fäulnis selbst.

Schließlich erreichten sie den Hauptladeraum – und der war voll. Untote, Dutzende, die sich bewegten wie Puppen im Takt einer unsichtbaren Hand.
Althea hob den Stab, rief Worte, die wie glühendes Metall in der Kehle brannten – und eine Mumie ging in Flammen auf, die Binden zischten, schwarzer Rauch quoll aus dem Leib. Furka und Keldi kämpften sich durch Skelette, Schwertschläge, klirrendes Gebein, während Hurdin und Tondar die Seiten deckten, keine Lücke lassend.

Doch der Sieg hielt nur Sekunden. Der Raum bebte, Rauch und Feuer tanzten, und dann gab das Holz nach.
Ein Krachen, splitternd, wie ein Schrei. Unter ihren Füßen barst der Boden, die Planken brachen auf, und sie stürzten – alles ein einziger Moment aus Funken, Splittern, Rauch – in den unteren Laderaum hinab.

Das Dunkel schloss sich wieder über ihnen.


Der untere Laderaum lag wie ein Grab im Schiffsbauch – dunkler als alles zuvor, feucht, stickig, die Luft schwer von Rauch und Moder. Zwischen geborstenen Fässern, zerfallenen Kisten und einem Teppich aus fauligem Tauwerk fanden sie etwas, das nicht hierher gehörte.

In der äußersten Ecke, halb verschüttet von Balken und Lumpen, lag eine Gestalt. Keine Kreatur, kein Untoter – eine Frau. In Rüstung, verkrustet von Salz und Staub, doch unverkennbar. Ardora von Greifenfurt.

Sie rührte sich nicht. Haut fahl, Augen geschlossen, wie in einem Schlaf, der keiner war. Keine Verwesung, kein Verfall – nur Stasis, wie von unsichtbarer Hand gehalten.

Althea trat vor, den Stab in der Linken, die Rechte tastete an ihrem Gürtel. Sie spürte das Gewicht des Schwertes, das sie seit Runin trug – das Schwert, dessen Runen im Angesicht von Untoten zu glimmen begannen. Nun, hier unten, waren sie wie kleine Flammen, pulsierend im Takt des Herzschlags der Dunkelheit.

Sie kniete sich neben Ardora. Zögerte einen Atemzug – dann legte sie das Schwert in ihre Hand.

Die Runen glühten hell auf. Ein Zittern durchlief die Kriegerin, dann sog sie hörbar Luft ein, die Augen rissen auf. Hellgrau, scharf, ein Blick, der sofort wach war. Sie richtete sich auf, als hätte sie nie geschlafen, nur gewartet.

„Bei den Zwölfen…“ murmelte Furka, die Klinge noch halb erhoben.

Ardora sah sich um, ihre Finger krampften sich fester um den Griff. Sie stand auf, die Haltung sofort die einer Kämpferin – kein Wanken, kein Staunen, nur Klarheit.

Ihr Blick fiel auf Althea. Für einen Moment, der länger dauerte als ein Atemzug, sahen sie einander an. Zwei Frauen, beide nicht zufällig hier, beide getragen von einem Sinn, der größer war als sie selbst.

„Du führst?“ Ardoras Stimme war fest, ohne Zweifel.
Althea nickte kaum merklich. „Wir führen.“

Ein stilles Einverständnis legte sich zwischen sie. Schwester im Geiste.

Das Schwert in Ardoras Hand brannte mit einem roten Schimmer, als hätten die Runen in ihr endlich die Trägerin gefunden, auf die sie gewartet hatten.

Und von irgendwo in der Tiefe des Schiffs, tief im Rumpf, hallte ein Knarren, das nicht mehr nur nach Holz klang.

... ... ...

──────────────────────────────────

Es ist, als ob ein unsichtbarer Schleier zerrissen wurde, als sie am frühen Morgen im Prem an Land gehen. Die Sommersonne gießt ihr frühes Licht über die roten Dächer, wärmt die Kais und spielt auf den sanft gegen die Kaimauer wogenden Wellenkämmen. Vergessen sind die düsteren Nächte über Thorwal, der modrige Geruch des Totenschiffs, das seinen Frieden gefunden hat, draußen, auf dem Grund des Golfs von Prem...


Der Markt von Prem lag ihnen zu Füßen wie ein aufgeschlagenes, buntes Buch. Zwischen den Ständen flatterten Stoffbahnen in Rot, Grün und Blau, Gewürzsäcke lagen offen, und die Luft war schwer vom Duft getrockneter Kräuter, Fisch, Harz und einem Hauch fremder Gewürze, die irgendwo über die See herübergekommen waren. Händler riefen ihre Preise, Kinder huschten zwischen Karren hindurch, eine Gauklerin schlug mit Fackeln Funken in die klare Morgenluft.

Die Gruppe blieb einen Moment stehen, ließ die Geschäftigkeit wie eine Welle über sich rollen. Furka lachte leise über einen Schlitzohr-Händler, der ihm eine Schnur getrockneter Fische andrehen wollte. Keldi stand ernst daneben, prüfender Blick, als müsse er sicherstellen, dass der Markt nicht auch voller Fallen war. Hurdin zog nur einmal tief die Luft durch die Nase, nickte zufrieden. Tondar ließ den Blick über die bunten Baldachine schweifen, schon wieder mehr bei den Vögeln über den Dächern als bei den Händlern. Archon blieb wortlos, die Kapuze tief, beobachtete, als sei der Markt für ihn mehr ein Theater als ein Basar.
Und Ardora – noch fremd und doch schon Teil – ging neben Althea, das Schwert an der Seite, der Rücken gerade, als würde sie auch hier einen unsichtbaren Kampf ausfechten.

Dann stiegen sie den Weg hinauf, vorbei an den steinernen Toren, die in die Vorburg der Trutz führten. Hier wurde das Stimmengewirr leiser, die Luft kühler, das Pflaster breiter. Die Zwerge zogen direkt in die Herberge ein, „Zur Trutz“, um die Zimmer zu beziehen, das Gepäck niederzulegen.

Althea aber begleitete Ardora weiter, über den Hof zum Rondratempel. Zwischen hohen Säulen legte Ardora das Schwert nieder, kniete, und dankte der Göttin mit ernster Stimme. Die Litanei hallte durch das Rund, voller Kraft, als sei sie die Antwort auf all die Finsternis des Totenschiffs. Althea stand schweigend daneben, hielt den Stab wie eine Fackel und ließ Ardora diesen Moment für sich allein.

Später wurden sie beide auf den Zinnen der Trutz gesehen. Die Stadt breitete sich unter ihnen aus, die Dächer Prem glänzten im Licht, das Meer funkelte, und das Leben auf dem Markt klang wie ein ferner Summton hinauf.
Sie standen nebeneinander, zwei Frauen, beide von einer Quest gezeichnet, die größer war als sie selbst. Worte fielen leise, kaum zu hören, aber der Ausdruck in ihren Gesichtern verriet, dass sie sich verstanden – mehr als in bloßen Worten.

──────────────────────────────────

Ardora verabschiedete sich am übernächsten Tag, sie müsse hinüber nach Thorwal, eine Depesche versenden, nach ihrer langen Abwesenheit. Die beiden Frauen umarmten sich, und als Ardora an Bord des Schiffes ging, sah sie kurz zurück.

Die Gruppe suchte nach Passage zur Westküste, aber es lag gerade kein Schiff mit dieser Route im Hafen. Nach dem Abendessen kam es zu einer erhitzten Diskussion zwischen Althea und Furka. Sie hatte ihm einen Teil der Trankvorräte übergeben wollen, aber sein Bündel war bereits prall gefüllt. In einem alten Helm, dem er wer weiß was auf dem Totenschiff abgenommen hatte, sammelte er wieder Amulette und Geschmeide... "Du weißt, dass das gefährlich sein kann!", Althea schüttete den Inhalt auf dem Tisch, eine schwere Goldkette fiel prasselnd heraus und ein Ring rollte über die Tischplatte. Mit geschultem Auge und geschickten Fingern begutachtete sie die Stücke und pickte letztendlich zwei Amulette heraus.

Es vergingen einige Tage ohne passende Passage, Althea verbrachte die Abende damit, die Amulette zu begutachten, während die Zwerge Premer Feuer verköstigten. Archon begutachtete die Vorräte an Hylailer Feuer und studierte das Rezept dazu... Am vierten Tag begaben sie sich noch einmal zum Händler, Althea achtete darauf, dass Furka vor ihr lief, und verkauften unter Furkas Protest den Inhalt des Helms - den alten Helm wollte der Händler auch nicht haben...

Dann endlich fanden sie eine Passage nach Runin, ein schneller Küstensegler. Von Runinshaven sollten sie etwas zur Westküste finden...
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