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Unterwegs mit Zwergen
#69
Unterwegs mit Zwergen #67
(Versatzstücke)

Das Kloster ist in die Klippen gebaut, diese Etage von Grasnarbe bedeckt. Der Eingangsweg führt geradeaus und leicht abwärts, zur linken und rechten tun sich Durchgänge auf, und mündet in einen Vorraum mit einem Torbogen der in einen Kultraum führt. Vereinzelt Quellen flackernden Lichts und ein leises Murmeln verraten die, die dort im Dunkeln knien, düstere Statuen blicken Gesichtlos aus den Ecken des Raums. Kaum werden die Kultisten der Gruppe gewahr, ziehen sie lange Messer unter ihren Roben hervor und greifen an. Der nachfolgende Kampf füllt den Raum mit Feuer und dem Schreien der sterbenden oder fliehenden Anhänger des Namenlosen. Man sieht nur das aufblitzen und den Widerschein der Flammen, hört Schreie, dann stürzt ein Kultist mit brennenden Roben durch den Torbogen...

Das Feuer erlischt, aber der Gestank verbrannten Wachses und Blutes hängt in der Luft. Die Gruppe tastet sich weiter, Lichtkegel über feuchte Wände, ein hallender Schritt, das metallische Klicken einer gespannte Armbrust. Ardora vorneweg, das Schwert in der Rechten, das goldene Zeichen des Götterfürsten in der Linken.
Althea dicht hinter ihr, die Finger an der Stabspitze – bereit, aber still.
Die Zwerge sichern Flanken und Rücken. Ein eingespieltes Räderwerk, das aus dem Chaos Ordnung macht.

Die dunklen Statuen starrten stumm auf die Szenerie, nachdem sich der Rauch gelegt hatte. "Nicht anfassen!" kam von Adora. Das Amulett des Praios erhoben in ihrer linken Hand. Das Gold glomm im Widerschein des Feuers. Türen, Geheimtüren, Fallgruben und Fallen... Sie scheuchten weitere Kultisten im Flügel der Schlaf- und Wohnkammern auf, eine ganze Gruppe in einem Gang, der weiter in die Tiefe führte. Ardoras blitzender Klinge, Altheas Feuer und den Bolzen der Zwerge war nichts entgegen zu setzen...


Einige Wirtschaftsräume, dann begann der Weg nach unten. Eine Tür in der Rückwand des Kultraums führte zu einem Treppenhaus, dort unten, zwischen die Klippen gebaut, lag das Zentrum des Klosters. Lange gewundene Gänge, Statuen, und dann, ein Priester, der die Macht seines Gotte beschwor - doch nichts half gegen Altheas Feuer. Mehr Kammern, in denen die Schritte wieder hallten, sie näherten sich dem Herz des Tempels...

Die Luft dort unten war dick, fast zum Schneiden. Der Rauch von brennendem Öl hing in den Bögen der Decke, und jedes ihrer Schritte klang, als würden sie durch die Rippen eines toten Gottes schreiten.

Ardora vorn, ihr Schwert noch warm vom letzten Schlag, das Gold des Amuletts glomm matt.
Althea folgte, der Stab in beiden Händen, das Licht an der Spitze flackerte unruhig — nicht vom Wind, sondern von etwas, das sich in der Tiefe bewegte.

Und irgendwo dazwischen, im Gleichmaß ihrer Schritte, das Pochen: der Pulsschlag des Tempels selbst.
Sie gingen nicht mehr hinein.
Sie wurden hineingezogen.


Bis es nicht mehr weiter ging. Die Jünger des Namenlosen Gottes, geschlagen? Doch fruka fan0d einen Mechanismus, eine Hebelanlage, durch ein Ächzen und Knirschen aus der Gängen vor ihnen hallte. Ardora erklärte sich bereit, die Hebel nieder zu halten. Mehr Gänge, geheime Türen und dann - am Ende eines gewundenen Ganges...

Der Weg dorthin war eng, roh in den Fels geschlagen, die Wände kalt vom salzigen Atem des Meeres. Tropfen fielen in regelmäßigen Abständen von der Decke, jeder hallte wie ein Schlag in der Stille. Das matte Licht der Fackeln warf verzerrte Schatten, ließ Gesichter an den Wänden aufscheinen, die keine waren.

Dann öffnete sich der Gang unvermittelt in eine Kammer — größer als jede zuvor.
Und dort stand sie.

Die Statue.
Zwei Schritte über ihnen erhob sie sich, aus schwarzem Stein gehauen, in fließende Roben gehüllt, die in der Bewegung erstarrt schienen. Wo ihr Gesicht hätte sein sollen, war nur Leere — ein Abgrund aus glattem, dunklem Nichts. Die Hände ausgestreckt, die rechte geöffnet, in deren Mitte ein matter, goldener Schimmer glomm.

Furka wollte etwas sagen, doch der Laut blieb ihm im Hals stecken.
Ardoras Stimme, sonst immer gegenwärtig, blieb diesmal aus — nur ein Rascheln, als sie sich hinter ihnen postierte, den Hebel noch fest in der Hand, der irgendwo weit zurück den Mechanismus blockierte.

Die Luft vibrierte.
Das war kein Ort mehr, das war ein Wille.
Etwas atmete in der Dunkelheit.

Und während Furka einen Schritt nach vorne tat, als hätte er es gar nicht beschlossen, glitt der goldene Schimmer aus der Handfläche der Statue über sein Gesicht — und begann zu sprechen.


Ein hoher, dunkler Bogen öffnete sich zu einer Kammer, kaum größer als eine Schmiede. In ihrem Zentrum: eine Gestalt in fließenden Roben, der Kopf tief in der Kapuze verborgen. Unter ihr sammelte sich Staub, uralt, unberührt.
Die Hände ausgestreckt, die Handflächen offen, als warteten sie.
In der rechten glomm etwas Goldenes.

Sie standen schweigend. Das Feuer der Fackel zitterte.
Kein Laut, kein Ruf – selbst Ardoras Stimme fehlte diesmal, wie sonst.

Furka trat vor.
Ein Funken Glanz, kaum mehr als der Schimmer einer Münze – und doch brannte er sich in seine Augen.
„Gold,“ murmelte er, und ehe jemand reagieren konnte, griff er zu.

Er berührte den Stein.

Das Gold erwachte.
Es flutete aus der Handfläche, rann über seine Finger, seine Arme, seinen Blick –
und er sah.
Er sah Gold, so weit das Auge reichte, Kisten, Hallen, Truhen, funkelnde Beutel, Regen aus Dukaten.
Er stand im Zentrum eines goldenen Sturms, und das Lachen in seiner Brust war heller als das Feuer selbst.
Nur noch ein Schritt, und alles, was er je wollte, würde ihm gehören.

Dann – ein Schlag.
Tondar. Er hatte ihn gepackt, zurückgerissen, stürzte mit ihm zu Boden, rollte herum – und prallte gegen die Statue.

Sein Blick traf die Leere unter der Kapuze.

Und die Leere füllte sich.
Edelsteine. Unzählige.
Ein Meer aus Glanz, Rubine, Saphire, Smaragde, jeder ein Stern, jeder ein Versprechen.
Sie rollten über ihn hinweg, fluteten ihn, und irgendwo dazwischen war er selbst – König des Reichtums, Herr des Lichts.
Er hob die Hand, um danach zu greifen –

und sah Archon.

Der alte Zwerg stand starr, den Blick auf die Statue gerichtet.
Er wollte Tondar nicht halten.
Er verstand.
Er wusste, dass hier Wissen geboten wurde – Wissen, das alle Grenzen überstieg.
Er trat vor, langsam, ehrfürchtig,
und als der Schein ihn traf, sah er Bücher, Runen, Worte, die nie ein Sterblicher gesehen hatte.
Er fühlte das Gewicht der Erkenntnis, die niemand tragen sollte.
Und er wollte sie.
Für einen Atemzug, einen einzigen, wollte er sie.

Keldi trat vor.
Er wollte schützen, wollte die anderen von der Statue fernhalten, die Arme ausgestreckt, als könne er das Licht selbst aufhalten.
Aber es griff nach ihm.
Und er sah:
Ein Thron.
Eisen, schwarz und glänzend.
Darauf eine Krone.
Die Stimmen seiner Brüder, die schweigen.
Althea, die nickt.
Nur ein Schritt –
und er würde herrschen.
Endlich Ordnung schaffen.
Endlich *führen*, wie er es immer für richtig gehalten hatte.

Er hob den Fuß – und zögerte.
Dann brach das Bild.

Althea hatte den Stab gehoben,
ihr Blick fest, ihre Stimme kaum mehr als ein Atem.
Sie legte die Hand gegen die Brust der Statue, presste ihren Willen dagegen.
Magie flammte auf – Gold, Weiß, und etwas, das keinen Namen hatte.
Sie fühlte die Worte in ihrem Kopf:

Macht. Wissen. Kontrolle.

Sie könnte sie retten. Alle.
Sie müsste nur loslassen. Nur einen Moment.

Ihre Hand bebte.

Dann ein Griff an ihrem Arm.
Hurdin.

Er zog sie zurück, seine Hacke erhoben.
Er wollte schlagen – wollte es wirklich – doch dann sah er es.

Rotgoldene Locken.
Ihre Augen, so nah, dass er den Atem spürte.
Eine Stimme, die nicht sprach, sondern fühlbar war:

Du weißt es. Schon immer. Sag es.

Er stand still.
Ein Herzschlag. Zwei.
Dann brüllte er – und die Hacke krachte herab.

Der Stein barst.
Ein Bersten, dumpf, endgültig.

Das Licht erlosch.
Die Kammer wurde dunkel, nur der Widerschein der Fackel flackerte über geborstene Splitter, die wie Goldstaub glitzerten.

Sie standen da.
Keuchend.
Zitternd.

Langsam nahm der Gang wieder Form an.
Furka saß an der Wand, der Blick leer.
Tondar stützte sich auf einen Stein.
Archon stand, den Kopf gesenkt, als würde er lauschen, ob das Flüstern wirklich verstummt war.
Keldi hatte beide Hände über den Augen verschränkt.

Althea trat zu Hurdin.
Er kniete, die Hacke noch immer in der Hand, die Finger verkrampft.
Sie legte ihm die Hand auf die Schulter.

Er zitterte.
Dann kam das Schluchzen – roh, ungebändigt, nicht wie Schmerz, sondern wie etwas, das endlich ausbrechen musste.

Niemand sprach.
Sie sahen sich nicht an.
Keiner wagte, in die Augen der anderen zu blicken –
denn in jedem von ihnen lebte für einen flüchtigen Moment noch das,
was der Namenlose ihnen gezeigt hatte.

Und keiner war sicher, ob er es je ganz wieder loswerden würde.


Die marmornen Brocken der Statue verschwanden in der Dunkelheit, als sie sich aufrafften und den Gang zurück gingen. Eine letzte Reflektion, dann war hinter ihnen nur Dunkelheit. Sie gingen einen sauber gemauerten Gang hinunter, gerade Marmorblöcke, die anzeigten, dass hier keine Gesindeunterkünfte zu erwarten waren. Dann traf sie der Zorn des Namenlosen, als sie von eine Wolke Armbrustbolzen getroffen wurden, die aus dem Boden schossen. Sie schafften es mit Mühe und Not zur anderen Seite. Furka schaute ungläubig den Gang zurück, dann zur festgefügten, metallbeschlagenen Tür zu ihrer linken. Archon kümmerte sich um die Wunden.

Hinter der Tür eine Kammer, eine schwere Truhe, Alteha hob die Hand. "Ich kann", begann sie. "Das Böse..." Furka machte sich vorsichtig am Schloss zu schaffen, während Tondar instinktiv die Armbrust auf die Truhe richtete. Ein violettes Leuchten drang aus der Truhe, als Furka den Deckel anhob. Althea sog laut die Luft ein. Auf samtenen Kissen lag ein dunkler Kristall, eine vielflächige Kugel. "Ein Ikosaeder", murmelte Althea, ihre Augen wurden schmal. Um sie herum schoben sich die Nasen der Zwerge nach vorne, um einen Blick zu erhaschen. "Karmale Energien", "Finsternis" sagte Althea wie zu sich selbst, "Ich weiß nicht, ob....", "Zurück!", sie richtete sich auf. Sie legte die Hände aneinander, den Stab in der Armbeuge, die Augen geschlossen. Dann holte sie tief Luft, ihre Hand schwebte über der Truhe, als sie Worte der Macht zu murmeln begann. Ihre Hand zeichnete einen Fünfstern, ein Symbol des Bannens - das Leuchten des Kristalls explodierte zur strahlendem violetten Licht. Wieder und wieder murmelte Althea die Worte, Schweiß rann über ihr Gesicht. Der Kristall begann Risse zu zeigen, Risse aus denen violettes Licht wie Flüssigkeit quoll. Ein splittern klang auf, Altheas Hand verkrampfte, als versuche sie etwas unendlich schweres zu heben. Und der Kristall zerbarst, Scherben regneten gegen die Innenwände der Truhe, Althea sackte zurück, aufgefangen von Tondars Arm.  Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie sich wieder aufrichtete, fünf Zwergengesichter, die sie beunruhigt anstarrten. "Es ist in Ordnung", presste sie zwischen dünnen Lippen hervor. "Ich war stärker... Wir... alle... waren stärker", ihr Blick suchte Hurdin, der sich im Hintergrund hielt.


Als sie wieder bei Ardora ankamen, blickte diese ihnen prüfend entgegen. Sechs Gesichter, gezeichnet. Sie lies den Hebel los, ein Knirschen ging durch das Gewölbe. "Was ist passiert Schwertschwester?", auf ihrer Brust funkelte das Amulett des Praios. Niemand antwortete. "Ich werde den Hebel halten", sprach eine Stimme von hinten, Hurdin drängte nach vorn. "Du wirst dort vorne gebraucht", er nickte den Gang hinunter. Ardora zögerte. "Jetzt!" Hurdin packte den Hebel, es knirschte im Gewölbe. Ardoras Augen suchten Altheas - 'Du wirst mir alles erzählen', stand dort geschrieben...

Sie erreichten endlich die lange Halle, gesäumt von Statuen, Dunkle Gestalten, die sie erwarteten. Das Donnern eines Flammenstrahls, der Wiederschein auf den goldenen Runen Ardoras Klinge, sie ließen ihnen keine Chance. Dann kamen sie zum Altar, groß, die Statue eines liegenden gesichtslosen Mannes in violettem Kerzenlicht. Althea hob den Stab, doch Ardora trat vor, hob die Hand. In dieser aus einem inneren Licht leuchtend, das Amulett des Praios. Ein leuchtender Strahl trat heraus, den sie auf den Altar richtete. Ein Moment greller Sonne, als der Altar in eine Explosion aus Licht gehüllt wurde, das die Konturen aus dieser Dimension zu wischen schien. Als wieder nur das Licht der Fackeln die Szenerie beleuchtete, war der Altar geborsten. Ardora trat weiter vor, und befestigte das Amulett an den Resten des Altars...

Ein irres Lachen, das ihr Blut gefrieren ließ, hallte durch das Gewölbe. Dann brach eine Macht, die die Luft vor sich herzuschieben schien, aus dem hinteren des Gewölbes und brachte Althea zum wanken. Sie stieß ihre Hand vor, ein Flammenstrahl suchte den Weg, den das Geschoß genommen hatte. Das Lachen wurde zum Kreischen. Ein weiterer mächtiger Stoß traf Althea, die auf die Knie niederbrach, Blut schoss aus ihrer Nase. Und ein weiterer Flammenstrahl brandete gegen die Rückwand des Gewölbes, löschte aus, was dort stand, die Silhouette des Mannes dunkel abgezeichnet gegen das Halo der Flammen. Dann fiel Althea in sich zusammen...

…und in diesem Moment stand die Zeit still.

Das grelle Nachbild der Flammen hing noch in der Luft, brennende Reste von Rauch und Schwefel zogen wie Schleier über den Steinboden. Ardora stürzte nach vorn, der Schild halb erhoben, das Amulett noch immer von innen her glühend. Die Zwerge folgten – ein dumpfes Poltern ihrer Stiefel, das Schaben von Metall auf Stein, das Röcheln eines sterbenden Tempels.

Althea lag da, der Stab neben ihr, noch schwach glimmend, als würde er mit ihr atmen. Ihre Lippen bewegten sich, formten Worte, die keiner verstand. Keldi kniete sich neben sie, tastete nach ihrer Schulter. „Sie lebt“, flüsterte er.

Ardora drehte sich langsam, das Schwert in der Hand, und sah auf die Rückwand des Gewölbes. Dort, wo eben noch das Grauen gestanden hatte, waren nur noch Asche, Schatten und das Echo eines Lautes, der nicht mehr menschlich gewesen war.

Ein feiner, beißender Wind zog durch die Halle. Die violetten Kerzen erloschen, eine nach der anderen, bis nur noch das leise Glühen des Amuletts den Raum erfüllte.

Ardora trat vor, senkte sich neben Althea und legte ihr die Hand auf die Stirn. „Es ist vorbei“, sagte sie leise. „Was immer es war – es ist vorbei.“

Und niemand wagte zu sprechen.
Nicht aus Furcht. Sondern, weil sie alle spürten, dass etwas Heiliges im Zerbrochenen lag – etwas, das nicht benannt werden konnte.

Dann hob Ardora die erschöpfte Magierin hoch.
Sechs Zwerge und eine Kriegerin schritten durch das Schweigen, aufwärts, den endlosen Gang hinauf, bis irgendwo über ihnen das erste fahle Licht des Tages den Fels berührte.
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