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Unterwegs mit Zwergen
#72
Unterwegs mit Zwergen #70

Oberorken

Tag 1 - Ankunft

Das sommerliche Oberorken empfängt sie mit einem Meer an Farben. Zumindest auf dem Marktplatz ist nichts von der Unruhe zu spüren, die sich im Osten zusammenbraut. Diesmal lässt die Gruppe auch ihre Unruhe abstreifen, nicht wie drei Monate zuvor. Was im Kern bleibt ist ein neuer Blick - sie sind nicht mehr dieselben, nicht wie vor drei Monaten, oder gar ein Jahr zuvor. Die Zwerge zieht es wie jedes Mal zum Ingerimm Tempel, und während Ingerimm "seinen Anteil bekommt" (so Keldi), steht Althea, diesmal gerade, zwischen den Säulen, und sinniert.

Der Geruch von Schmiedeöl und heißem Eisen mischt sich mit dem süßen Duft von Brot, der aus den Bäckereien der Unterstadt heraufzieht. Kinder laufen lachend über das Pflaster, ein Händler ruft seine Preise aus, und irgendwo erklingt das dumpfe Taktmaß eines Hammers, der auf glühendes Metall fällt.

Doch zwischen all dem Leben liegt etwas anderes — wie ein leises, kaum hörbares Echo.
Die sechs, die durch das Tor von Oberorken treten, tragen es mit sich: die Erinnerung an Finsternis, an Feuer, an das Gesicht des Namenlosen, das keines war.
Selbst das Licht der Sonne scheint ihnen hier einen Moment zu hell, zu nah.

Althea bleibt vor dem Ingerimm-Tempel stehen, das Haar golden im Wind. Zwischen den rotgoldenen Säulen, deren Schatten sich über den Boden ziehen, steht sie still, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ihr Blick verliert sich über den Markt — ruhig, aber abwesend.
Vielleicht, denkt sie, liegt Stärke nicht nur im Feuer, sondern auch in der Geduld, es erlöschen zu lassen.

Die Zwerge verschwinden in den Hallen des Tempels, man hört ihr tiefes Lachen, ihr Scherzen, das Klingen der Becher, das ehrliche, irdische Geräusch des Lebens.
Und doch, selbst darin, schwingt etwas Neues.
Furka spricht lauter als sonst, fast zu laut.
Keldi lacht mit, aber das Lachen endet schnell, weicht dem Nachdenken.
Tondar blickt immer wieder durch das Tor, hinaus zum Platz.
Archon schweigt wie immer.
Und Hurdin — der steht einen Moment länger als alle anderen vor der Tempelflamme, das Licht darin spiegelt sich in seinen Augen, als würde er dort etwas suchen, das er verloren hat.

Nachdem sie den Ingerimm Tempel verlassen haben, zieht es sie zu den Geschäften der Söhne des Grufalm, zuerst zum Waffenladen Morkas (Sohn des Grufalm), der mehr als ein Werk der nebenan gelegenen Schmiede seines Bruders Rodar (Sohn des Grufalm), anbietet, aber auch die exklusivste Auswahl im ganzen Norden... Tardosch (Sohn des Grufalm), kommt aus seinem gegenüber liegenden Handelsgeschäft hinzu, als die Gruppe im Gespräch steht. Die Söhme des Grufalm merken schnell dass die Grupoe nicht mehr dieselben sind, die Oberorken vor Monaten verlassen hat.

Die Luft über Oberorken roch nach Sommer und Schmiedefeuer.
Die Gassen rund um den Markt lagen hell im Licht, und doch war es anders als beim letzten Mal.
Damals war es ein Ort der Rast gewesen – heute fühlte es sich an wie Heimkehr.

Als sie den Ingerimm-Tempel verließen, führte ihr Weg sie wie von selbst zu den Geschäften der Söhne des Grufalm.
Die Werkstätten, der Markt, das Rufen der Lehrlinge – alles vertraut.
Doch die Gesichter, die aus der Dunkelheit der Schmieden blickten, wurden ernst, als sie die Gruppe sahen.

Morka kam ihnen zuerst entgegen, die Hände noch rußverschmiert.
Sein Blick blieb an Althea hängen.
„Ihr habt euch verändert“, sagte er schlicht.
Niemand widersprach.

Rodar legte den Hammer beiseite, die Glut spiegelte sich in seinen Augen.
„Ich weiß nicht, was ihr gefunden habt da draußen, aber es hat euch gefunden.“
Hurdin nickte nur. Kein Wort, kein Lächeln.

Tardosch trat aus seinem Laden, wischte sich die Hände an der Schürze ab.
„Helden des Nordens also“, meinte er halblaut, „aber ich sehe keinen Stolz – nur Müdigkeit.“
Keldi trat vor, reichte ihm die Hand. „Dann siehst du richtig.“

Und zwischen ihren Stimmen, zwischen Gruß und Händedruck,
schwang etwas Unsichtbares mit –
eine Art Anerkennung, die nichts mit Gold zu tun hatte.
Ein stilles Wissen, dass jene, die zurückkehren, nie dieselben sind.

Nach den Gesprächen geht die Gruppe hinüber zum Markt, dann zum "Glücklichen Prospektor", wo sie ihre übliche Zimmerflucht bezieht - sie bleiben eine Woche. Für den Abend sind sie in der hervorragenden Taverne "Ingerimms Feuer" am Ingerimm Tempel mit den Söhnen des Grufalm verabredet...

Nach den Gesprächen mit den Söhnen des Grufalm zogen sie weiter über den Markt, vorbei an den Ständen, die sie schon kannten – dasselbe geschäftige Stimmengewirr, dieselben Düfte nach Teer, Erz und gebratenem Brot.
Und doch war alles anders, leiser vielleicht, wie durch einen Schleier aus Erinnerung gesehen.

Am anderen Ende des Platzes lag der „Glückliche Prospektor“, die vertrauten Fensterläden offen, das Schild im Wind klappernd.
Rodar hatte recht – es war Heimkehr.

Sie bezogen wie immer die Zimmerflucht im oberen Stockwerk – Althea das Eckzimmer mit dem kleinen Erker,
die Zwerge in den beiden anschließenden Kammern.
Tondar öffnete die Fensterläden, ließ das Abendlicht herein,
Hurdin zündete die erste Lampe,
Archon legte schweigend seine Tasche auf den Tisch und zog sein Schreibzeug hervor.

Draußen verklang das Hämmern der Schmieden,
und der Geruch von warmem Metall wehte vom Ingerimm-Tempel herüber.
Dort würden sie am Abend sein – in der Taverne „Ingerimms Feuer“,
wo die Söhne des Grufalm schon warteten, mit Krügen, die nie leer wurden,
und Geschichten, die mit jedem Jahr schwerer wogen.

Für den Moment aber – war alles still.
Nur das Knarren der Dielen, das Atmen von Reisenden, die wieder Boden unter den Füßen hatten.

Die Sonne war längst hinter den Dächern Oberorkens versunken,
als sie die Tür zur Taverne „Ingerimms Feuer“ öffneten.
Drinnen glomm das Licht in warmem Gold,
der Rauch stand wie Erinnerung in den Balken,
und der Geruch aus Glut, Bier und Schmieröl
begrüßte sie wie ein alter Freund.

An einem der großen Holztische warteten bereits die Söhne des Grufalm:
Morka, der Waffenhändler, mit dem stillen Blick eines Mannes,
der weiß, wie Stahl redet;
Rodar, der Schmied, dem der Klang des Hammers noch in den Schultern saß;
und Tardosch, der Händler,
dessen scharfe Augen milder waren als seine Worte.

Es wurde gesprochen, ja – aber wenig.
Eher so, wie man Worte tauscht, wenn man ahnt,
dass Schweigen das Ehrlichste ist.
Denn die Brüder wussten, was Abenteurern auf den Wegen begegnet,
und die Helden wussten, dass jene es wussten.
So blieb es bei geteiltem Schweigen,
bei kühlem Bier und gelegentlichem Premer Feuer,
das in den Bechern aufflammte, verglühte,
wie ferne Erinnerungen,
die man lieber nur am Rand spürt.

Dann, fast unmerklich,
nahm Althea die Harfe zur Hand.
Keine Geste, kein Wort.
Nur ihre Finger, die suchten,
und eine Melodie,
die aus den Nebeln ihrer Kindheit stieg.
Zart, unaufdringlich – und doch so tief,
dass selbst das Feuer an der Wand für einen Atemzug stillstand.

Rodar sah in die Glut,
Morka legte langsam die Hände übereinander,
Tardosch atmete leise aus.
Und einer nach dem anderen
sanken sie in ihre Gedanken zurück.

Keldi dachte an Ingerimms Flamme –
an das, was Reinheit im Feuer heißt.
Tondar an das, was Gnade bedeutet,
wenn man sie selbst empfangen hat.
Hurdin an die Kinder in der Südvorstadt,
deren Lachen ihm manchmal lauter war als jedes Gebet.
Althea an Macht und Maß,
an Wissen und an Furcht,
und daran, dass beides vielleicht dasselbe war.
Furka trank – und dachte an nichts,
oder zumindest an nichts, was blieb.
Und Archon?
Er schrieb nicht.
Er saß nur da,
und ließ das alles durch sich hindurch.

Als sie später in die Nacht hinaustraten,
stand der Himmel klar über Oberorken,
und über dem Tempel flackerte ein einzelner Funke,
der in der Dunkelheit aufstieg und verging.
Niemand sprach.
Doch alle wussten,
dass die kommenden Tage
nicht nur das Licht des Morgens tragen würden,
sondern das Nachglühen dieses Abends.

Wir folgen Althea an Tag 2

Althea begibt sich am nächsten und den Folgetagen zum Travia Tempel hinüber. Nachdem sie mit den Geweihten gesprochen hat, sieht man sie auf den Stufen zum Marktplatz sitzen. Sie hat einen Packen Pergamentseiten und Schriftrollen um sich drapiert und bald sitzt sie im Gespräch mit einfachen Bürgerinnen und Bürgern. Sie liest Briefe vor und schreibt für jene, die dies nicht können, hilft bei der Erstellumg von Schriftstücken. Ab dem zweiten Tag hat sich eine kleine Klasse Kinder versammelt, der sie die Buchstaben des großen Alphabets vermittelt. Zur Abendstunde ist sie von Kindern umlagert, denen sie Reisegeschichten erzählt. Die kleinsten schlafen ein, in die Säume ihrer Roben gekuschelt.

Einmal stehtHurdin schweigend auf der anderen Seite des Marktplatzes und schaut zu. Sir bemerkt ihn, lächelt und winkt ihm zu. Aber er wendet sich schnell ab.

Wir folgen Furka an Tag 3

Wenn der Abend kommt, sieht man Furka zu den Tavernen des Ortes aufbrechen, auf eine endlose Reihe an Bieren, die Würfel immer an der Hand. In der Südvorstadt ist es laut, Humpen knallen auf die Tische, die Abende vergehen im Trubel. Nur manchmal kommt er hoch wie ein Ertrinkender und blickt sich um, Ungewissheit im Blick. Doch das nächste Bier kommt schnell.

Wir folgen Keldi an Tag 4

Nach den Geschäftigkeiten hat sich Keldi zurüclgezogen. Man sieht ihn über einem frisch gezapften Bier im "Glücklichen Prospektor", nicht grübeln, sondern nachdenken. Ab dem dritten Tag begibt er sich zum "Ehernen Oxhoft" hinüber, wo er lange Gespräche mit den Zwergenältesten des Orts führt. Es geht um Sitte und Tradition. Immer wieder sieht man ihn auch im Ingerimm Tempel, den väterlichen Rat der Geweihten einholen.

Wir folgen Hurdin an Tag 5

Hurdin hält sich hauptsächlich in der Südvorstadt auf, dem etwas weniger gut betuchten Viertel Oberorkens. Man könnte es eine kleine Flucht nennen, aber er hat sich schon im Winter gerne dort aufgehalten. Er hilft den Einwohnern mit allerlei Tätigkeiten aus und scheint sich unter den einfacheren Leuten wohl zu fühlen. Im Unterschied zum letzten Mal, scharrt sicch eine kleine Fangemeinde an Kindern, menschlich und zwergisch um sich schabt, die ihn und seine Kräfte bewundern, wenn er ein schweres Fass auf einen Wagen wuchtet oder beim Wechseln eines Wagenrades hilft oder dem Schmied beim Sortieren seiner Ware. Und man kann dabei beobachten, wie er tatsächlich einmal lächelt und dem einen oder anderen Kind über die Haare streift.

Einmal sieht ihn Althea, wie er mit einem Zwergenkind auf den Schultern zum Marktplatz hinauf kommt. Sie schaut die Szene kurz versonnen an, und lächelt dann in sich hinein.

Wir folgen Tondar an Tag 6

Tondar begab sich nach dem Tag der Ankunft hinauf zum Ifirn Tempel, dem kleinen Schrein nahe des Nordausgangs des Ortes. Der Schrein lag in einem kleinen Hain und war den Blicken vom der Straße aus nahezu entzogen. Tondar brachte mehrere Stunden, in sich versunken, auf der kleinen Lichtung zu, den Blick in das halboffene Gebäude gerichtet. Am nächsten Tag begab er sich kurz nach Sonnenaufgang zum Travia Tempel, man sah ihn dort in der Küche, sich um die Lebensmittel kümmern. An den nächsten Tagen begab er sich sehr früh hinaus, kam zurück mit erjagtem Wild, das er zum Tempel brachte und sich weiter in der Küche betätigte. Am letzten Tag vor der Abreise überreichte er den Geweihten zwei schwere Beutel mit Golddukaten.

Wir folgen Archon an Tag 7

Archon verbrachte die Tage mit seiner gewohnten Tätigkeit. Wie immer sah man ihn kaum im Gespräch, doch spät in der Nacht, am Ende des Flurs, über Pergament und Schriftrollen sitzend, die Feder ruhig und gleichmäßig führend - als schreibe er die Geschichte selbst. Er notierte, was war - ohne Frage, ohne Wertung - bewahrte durch die stillen Linien seiner Hand. Niemand sah je nach, was genau in seinen Aufzeichnungen stand, doch alle waren sich sicher, was es war.

Und auch wenn es nicht die Niederlegung des Allwissens war, wie der Namenlose es angeboten hatte - so war es doch die stille Niederschrift der Geschichte.

Tag 8 - Weiterreise

Der Morgen des 29. Efferds brach klar über Oberorken an.
Das Licht fiel durch die Fenster des „Glücklichen Prospektors“,
still und golden, als wolle es diesen Ort festhalten.
Ein letzter Duft von warmem Brot, von Metall, von vertrauter Ordnung –
dann begannen sie, ihre Bündel zu schnüren.

Am großen Tisch im Gastraum saßen sie ein letztes Mal gemeinsam.
Niemand sprach zunächst, nur das Klirren von Krügen, das Schaben von Löffeln.
Dann legte Althea die Hand auf die Karte,
deren Kanten vom Gebrauch schon weich geworden waren.

„Wir müssen zurück ins Orkland“, sagte sie leise.
„Laut der Karte liegt Hyggeliks Grab irgendwo südlich von Phexcaer.“
Ihre Stimme klang ruhig, aber jeder hörte das Gewicht darunter.

Archon strich sich den Bart, blickte auf die Linien,
als läse er darin mehr als nur Wege.
„Und es gibt sehr viel Gebirge südlich von Phexcaer.
Da geht es auf schwierigen Pässen hinüber nach Nostria.“

Keldi nickte, den Blick fest auf die Karte.
„Von den Orks ganz zu schweigen.
Die Schwarzpelze müssten inzwischen die ganze Orkschädelsteppe bevölkern.“

Einen Moment lang herrschte Stille.
Dann legte Althea den Finger auf den Küstenstrich.
„Also steht unser Plan. Wir brauchen jemanden, der sich dort auskennt.
Treborn Kolberg. Wenn jemand solche Routen auf sich nehmen würde, dann er.“

Tondar trank den letzten Schluck aus seinem Becher.
„Dann gehen wir nach Clanegh.“

„Solange das Bier kühl ist,“ murmelte Furka,
und das erste, leise Lächeln des Morgens ging über ihre Gesichter.

Nur Hurdin schwieg.
Er stand schon, den Gürtel umgelegt,
den Blick nach Osten gerichtet,
wo hinter den Hügeln der Wind von den Ebenen kam.

Als sie das Wirtshaus verließen,
lag der Markt noch im frühen Licht.
Ein paar Händler öffneten ihre Läden,
ein Schmied zog die Glut an, und der Tag begann.

Keiner drehte sich um.
Aber sie wussten alle, dass Oberorken hinter ihnen blieb
wie ein Atemzug zwischen zwei Leben.

Und irgendwo – vielleicht am Ende des Flurs,
in einem der stillen Zimmer des Prospektors –
lag eine aufgeschlagene Seite.
Archons Feder hatte in der Nacht darauf verweilt,
bis der letzte Satz stand:

„Und sie brachen auf, dorthin, wo das Bekannte endete.“
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