08.12.2009, 13:48
Möglich ist (fast) alles. In diesem Falle müsstest du von der Dosbox (oder einem anderen, der GEN.EXE übergeordneten Debugger) die Speicheradressen überwachen lassen, an denen die generierten Eigenschaftswerte liegen. Sprich, du bräuchtest den Quellcode eines "Mogelmoduls", das entweder (a) innerhalb der Dosbox die GEN.EXE überwacht oder (b) direkt an die Dosbox andockt oder © die Dosbox selbst überwacht. Den Code könntest du dann um deine gewünschte Funktionalität erweitern, nachdem du die Adressen herausgefunden hast.
Allerdings wärst du dann auch nur noch einen Tastendruck vom direkten Setzen der Eigenschaften entfernt, und das kann man auch einfacher haben.
Alternative: Bildschirmphoto + Texterkennungswerkzeug + Scriptsprache. Da gibt es sicher irgendwelche Automatisierungs-Werkzeuge, die so etwas kombinieren.
Allerdings wärst du dann auch nur noch einen Tastendruck vom direkten Setzen der Eigenschaften entfernt, und das kann man auch einfacher haben.
Alternative: Bildschirmphoto + Texterkennungswerkzeug + Scriptsprache. Da gibt es sicher irgendwelche Automatisierungs-Werkzeuge, die so etwas kombinieren.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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