30.12.2009, 18:47
Z.B.?
Bei Dragon Age (und anderen vergangenen Bioware-Spielen) herrschen ebenfalls Schlauchlevel vor (sogar extremer, als in Drakensang, wie ich finde), da beschwert sich auch kaum einer. Es gibt halt nur zwei Möglichkeiten: Open World und begrenzte Level. Ersteres hat immer mit der Story zu kämpfen, da die Entwickler nicht vorhersehen können, wo sich der Spieler wann aufhält. Das lässt sich bei zweiterem natürlich viel besser steuern. Dafür leidet die Entscheidungsfreiheit, was die Aufenthaltsorte angeht. Witcher und Drakensang machen das meiner Meinung nach sogar noch recht gut, recht große Areale, in denen man sich frei bewegen kann. Jetzt, da bereits abgeschlossene Gebiete offen bleiben und dort neue Quests zu finden sein sollen, ist das auch wieder ein Schritt nach vorn.
Und so schlimm schlauchartig finde ich Drakensang nun auch wieder nicht. Da gibt es extremere Beispiele, Sudeki oder Final Fantasy (bis zum 9. zumindest, die danach kenn ich nicht) zum Beispiel. Was bei allen Spielen, egal ob Open World oder nicht, wirklich schlauchartig ist, sind Dungeons. Aber so soll es ja auch sein, ein Start- und ein Endpunkt (oft ist beides das selbe). Trotzdem hab ich mich vom ersten Teil nie eingeengt gefühlt.
Was unter anderem größer sein könnte, ist die persönliche Entscheidungsfreiheit beim Reden. Also die Antworten, die ich anderen geben kann. Da hat Drasa noch viel ungenutztes Potential, die Dialoge erinnern oft an Romane statt an Gespräche.
Bei Dragon Age (und anderen vergangenen Bioware-Spielen) herrschen ebenfalls Schlauchlevel vor (sogar extremer, als in Drakensang, wie ich finde), da beschwert sich auch kaum einer. Es gibt halt nur zwei Möglichkeiten: Open World und begrenzte Level. Ersteres hat immer mit der Story zu kämpfen, da die Entwickler nicht vorhersehen können, wo sich der Spieler wann aufhält. Das lässt sich bei zweiterem natürlich viel besser steuern. Dafür leidet die Entscheidungsfreiheit, was die Aufenthaltsorte angeht. Witcher und Drakensang machen das meiner Meinung nach sogar noch recht gut, recht große Areale, in denen man sich frei bewegen kann. Jetzt, da bereits abgeschlossene Gebiete offen bleiben und dort neue Quests zu finden sein sollen, ist das auch wieder ein Schritt nach vorn.
Und so schlimm schlauchartig finde ich Drakensang nun auch wieder nicht. Da gibt es extremere Beispiele, Sudeki oder Final Fantasy (bis zum 9. zumindest, die danach kenn ich nicht) zum Beispiel. Was bei allen Spielen, egal ob Open World oder nicht, wirklich schlauchartig ist, sind Dungeons. Aber so soll es ja auch sein, ein Start- und ein Endpunkt (oft ist beides das selbe). Trotzdem hab ich mich vom ersten Teil nie eingeengt gefühlt.
Was unter anderem größer sein könnte, ist die persönliche Entscheidungsfreiheit beim Reden. Also die Antworten, die ich anderen geben kann. Da hat Drasa noch viel ungenutztes Potential, die Dialoge erinnern oft an Romane statt an Gespräche.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.