10.02.2011, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2011, 01:48 von Alter Ugdalf.)
Talente simulieren offiziell die Anwendung verschiedener Eigenschaften in Kombination mit persönlicher erfahrung - zum Falschspiel reichen geschickte Finger (FF) allein nicht aus, man muß auch überzeugend agieren (CH) und Wagemut (MU) beweisen. Etwaige Fehler kann ein erfahrener Hütchenspieler durch einige Kniffe und Tricks ausgleichen (TaP).
Daß es immer genau drei Proben sind, liegt mE in erster Linie daran, daß das Probensystem noch einigermaßen einfach bleiben sollte. Wären einigen Talenten drei, anderen vier und wieder anderen nur zwei Eigenschaften zugeordnet, würde das die Auswirkungen der TaP verzerren (je mehr Proben gewürfelt werden, desto höher ist das Risiko, eine zu versemmeln). Damit wäre der Talentwert bei den einzelnen Talenten unterschiedlich viel wert, da unterschiedlich häufig ausgeglichen werden müsste.
Dementsprechend hat jedes Talent und jeder Zauber einheitlich exakt drei zugehörige Eigenschaften. Dadurch kommt es denn auch zu Mehrfachnennungen.
Konkret: Für die Beschwörung eines Dämons ist Willensstärke und Überzeugungskraft vonnöten. Es muß also auf MU und CH gewürfelt werden. Da es sich in erster Linie um einen Zwang handelt, liegt die Betonung auf der Willensstärke - die Proben gehen also auf MU/MU/CH. Deine Etappenziel-Erklärung, Shimenawa, paßt da auch wunderbar hinein: Ich zwinge den Dämonen in unsere Sphäre (MU), bringe ihn dazu, sich mir gegenüber loyal zu verhalten (MU) und gebe ihm schließlich seine Anweisungen (CH).
Zu den Veränderungen zwischen NLT und heute:
Als gute Eigenschaft gibt es nun noch die Konstitution. Dafür wurden die schlechten Eigenschaften komplett abgeschafft, zumindest als feste numerische Werte bei allen Helden.
Allerdings ist es möglich, AG, HA, RA etc. als Nachteile auf mindestens 5 Punkten zuzukaufen, um weitere Generierungspunkte zu erhalten (mit denen dann anderes gekauft werden kann).
Daß es immer genau drei Proben sind, liegt mE in erster Linie daran, daß das Probensystem noch einigermaßen einfach bleiben sollte. Wären einigen Talenten drei, anderen vier und wieder anderen nur zwei Eigenschaften zugeordnet, würde das die Auswirkungen der TaP verzerren (je mehr Proben gewürfelt werden, desto höher ist das Risiko, eine zu versemmeln). Damit wäre der Talentwert bei den einzelnen Talenten unterschiedlich viel wert, da unterschiedlich häufig ausgeglichen werden müsste.
Dementsprechend hat jedes Talent und jeder Zauber einheitlich exakt drei zugehörige Eigenschaften. Dadurch kommt es denn auch zu Mehrfachnennungen.
Konkret: Für die Beschwörung eines Dämons ist Willensstärke und Überzeugungskraft vonnöten. Es muß also auf MU und CH gewürfelt werden. Da es sich in erster Linie um einen Zwang handelt, liegt die Betonung auf der Willensstärke - die Proben gehen also auf MU/MU/CH. Deine Etappenziel-Erklärung, Shimenawa, paßt da auch wunderbar hinein: Ich zwinge den Dämonen in unsere Sphäre (MU), bringe ihn dazu, sich mir gegenüber loyal zu verhalten (MU) und gebe ihm schließlich seine Anweisungen (CH).
Zu den Veränderungen zwischen NLT und heute:
Als gute Eigenschaft gibt es nun noch die Konstitution. Dafür wurden die schlechten Eigenschaften komplett abgeschafft, zumindest als feste numerische Werte bei allen Helden.
Allerdings ist es möglich, AG, HA, RA etc. als Nachteile auf mindestens 5 Punkten zuzukaufen, um weitere Generierungspunkte zu erhalten (mit denen dann anderes gekauft werden kann).