Erinnert Ihr Euch noch an die Zeit, als die Händler in Wangalen ständig pleite waren? Dann erinnert Ihr Euch sicher auch noch an die Freude, als das nicht mehr der Fall war? - Nun, dann wird es Euch vielleicht interessieren, bald feststellen zu müssen, daß sich die jetzige Situation der ursprünglichen wieder annähert.
Der Untergrundmarkt hat zwar meistens Geld, zahlt aber neuerdings statt 70 % des Wertes nur noch ca. 20 %. Die beiden Waffenhändler am Ort sind seitdem chromisch pleite. Man hat also nur noch die Wahl, entweder seine Orklandbeute zu einem Minimalpreis zu verschleudern oder Ewigkeiten zu warten, bis man mal die glücklichen 30 Minuten zwischen der Auffüllung der Waffenhändlerkassen und dem erneuten Leerverkaufen durch andere Spieler erwischt. Als kleines Beispiel: Hat man einem Ok-Anführer nach langwierigem Kampf seine besondere Doppelstreitaxt im Wert von 120 Gulden abgerungen, darf man sie für 24 Gulden verscherbeln oder solange mit sich herumschleppen, bis sich doch wieder der nächste Ork darüber freut.
Dadurch ist es nur noch in sehr viel geringerem Umfang möglich, Finanzmittel für die örtliche Kampfschule aufzubringen, mit der Folge, daß das Entwickeln der Helden (mal wieder) deutlich zäher - d.h. langwieriger - wird. Sehr motivierend. Genau die Richtung, in die ich mir eine Entwicklung schon immer gewünscht habe.
(Eines ganz gewissen Smilies bedarf es an der Stelle wohl nicht, nehme ich an.)
Der Untergrundmarkt hat zwar meistens Geld, zahlt aber neuerdings statt 70 % des Wertes nur noch ca. 20 %. Die beiden Waffenhändler am Ort sind seitdem chromisch pleite. Man hat also nur noch die Wahl, entweder seine Orklandbeute zu einem Minimalpreis zu verschleudern oder Ewigkeiten zu warten, bis man mal die glücklichen 30 Minuten zwischen der Auffüllung der Waffenhändlerkassen und dem erneuten Leerverkaufen durch andere Spieler erwischt. Als kleines Beispiel: Hat man einem Ok-Anführer nach langwierigem Kampf seine besondere Doppelstreitaxt im Wert von 120 Gulden abgerungen, darf man sie für 24 Gulden verscherbeln oder solange mit sich herumschleppen, bis sich doch wieder der nächste Ork darüber freut.
Dadurch ist es nur noch in sehr viel geringerem Umfang möglich, Finanzmittel für die örtliche Kampfschule aufzubringen, mit der Folge, daß das Entwickeln der Helden (mal wieder) deutlich zäher - d.h. langwieriger - wird. Sehr motivierend. Genau die Richtung, in die ich mir eine Entwicklung schon immer gewünscht habe.
(Eines ganz gewissen Smilies bedarf es an der Stelle wohl nicht, nehme ich an.)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."