08.12.2017, 12:43
Für Leute die Pen&Paper DSA gespielt haben ist Schicksalsklinge fast wie P&P spielen. Du machst als Spieler einfach mehr oder weniger was du willst und der "Meister" bzw. die Software macht das mit.
Riva ist dagegen viel stärker ein Computerspiel. Du wirst ans Händchen genommen und durch die Aufgaben geführt. Auch schön aber etwas weniger Freiheit für den Spieler.
Mit Sternenschweif hatte ich immer ein wenig Probleme. Die Ausgangsinformationen sind etwas wage. Anfangs weiss man gar nicht so richtig was man tun soll. Man kann ich in der Landschaft ganz schön verzetteln. Beim ersten Versuch hat sich meine Gruppe die Schuhe kaputt gelaufen ist dann krank geworden und war tot ehe ich richtig angefangen hatte. Die Freiheit ist ein bisschen scheinbar, weil die Aufgabe doch sehr sequenziell abzuarbeiten ist. Das besorgen der Kartenteile in Schick ist da von er Aufgabenstellung halt flexibler.
Riva ist dagegen viel stärker ein Computerspiel. Du wirst ans Händchen genommen und durch die Aufgaben geführt. Auch schön aber etwas weniger Freiheit für den Spieler.
Mit Sternenschweif hatte ich immer ein wenig Probleme. Die Ausgangsinformationen sind etwas wage. Anfangs weiss man gar nicht so richtig was man tun soll. Man kann ich in der Landschaft ganz schön verzetteln. Beim ersten Versuch hat sich meine Gruppe die Schuhe kaputt gelaufen ist dann krank geworden und war tot ehe ich richtig angefangen hatte. Die Freiheit ist ein bisschen scheinbar, weil die Aufgabe doch sehr sequenziell abzuarbeiten ist. Das besorgen der Kartenteile in Schick ist da von er Aufgabenstellung halt flexibler.