19.09.2008, 09:01
Ausgangspunkt war bei mir immer eine Gruppe bestehend aus einem Zwerg, zwei Kriegern, zwei Elfen und einem Magier. Oft habe ich an dieser Zusammensetzung aus Gründen der Bequemlichkeit nichts mehr verändert, so dass ich im Endeffekt eine "langweilige", aber auch enorm kampfstarke Truppe hatte. Elfen sind meiner Meinung nach ohnehin die Überchars schlechthin - das Argument, dass sie zwar alles beherrschen, aber nichts davon richtig, würde ich so nicht unterschreiben. Es sind mMn hervorragende Fern- und Nahkämpfer und das habe ich mir immer zunutze gemacht. In Schick habe ich einen der beiden Elfen ausschließlich Fernkampf betreiben lassen, ab Schweif bin ich jedoch mit beiden munter in den Nahkampf marschiert, solange es sich nicht um extrem starke Gegner wie z.B. die Orks an den Stadtmauern Lowangens gehandelt hat; aber Gegner dieser Kragenweite sind ja wirklich sehr selten. In Sachen Magie hingegen stehen sie sicherlich hinter einem Magier zurück, allerdings habe ich das nie als sonderlich tragisch empfunden. Darüber hinaus hat diese Zusammensetzung den Vorteil, dass man fast alle magischen Waffen und Rüstungen, die man im Verlauf der NLT findet, gewinnbringend einsetzen kann. So bekommt einer der beiden Krieger den unzerbrechlichen Zweihänder, der Zwerg die Daspota-Orknase, die Elfen Bogen und Schwert des Artherion, usw. Den zweiten Krieger kann man falls gewünscht Hiebwaffen lernen lassen und ihm dann, wenn er ein gewisses Niveau erreicht hat, eine Ochsenherde in die Hand drücken. So hat man dann 3-5 mörderische Nahkämpfer, die die allermeisten Kämpfe schon deutlich abkürzen.
Um eine "interessantere" Gruppe zu erhalten, kann man jeweils einen der Krieger und Elfen durch etwas anderes ersetzen. Beispielsweise durch einen Streuner und einen Druiden.
Um eine "interessantere" Gruppe zu erhalten, kann man jeweils einen der Krieger und Elfen durch etwas anderes ersetzen. Beispielsweise durch einen Streuner und einen Druiden.
"Time flies like an arrow, fruit flies like a banana"