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Vier Tempelzehntverweigerer im Svellttal [Nosave-Runde]
#17
Dank ihrer Wildniserfahrung schaffen die Helden selbst in diesem gefährlichen Sumpf ein gemütliches Lager, und so fühlt sich Athar am nächsten Tag bereit, der Echsenbestie entgegenzutreten. Athar, mit der verbliebenen Rüstung von Geron ausgestattet und magisch beschleunigt, besiegt das Untier fast alleine. Auch die Orkspäher, die ihnen kurz darauf in die Arme laufen, sind für den blitzschnellen Elfenkämpfer kein Hindernis. Stufenanstieg Geron.
Die Echsen sind zwar sehr erfreut über den Tod der Bestie, aber ihre Gegenleistung ist eher gering: Außer einem kryptischen "Er lebt noch, aber es gibt ihn nicht mehr, fragt die Hexe" und ähnlich kryptischen Hinweisen zu Sternenschweif und dem Orkenhort können sie nichts beitragen. Verärgert machen sich die Helden zum Turm des Magiers auf. Der liegt auf einer Insel im Sumpf; die Recken schwimmen hinüber und stellen den Magier, der prompt einen riesigen Elementar beschwört. Doch der Elementar will nicht so wie der Magier: Er fordert alle Beteiligten zu einem Duell der Worte. Der Apell Gerons an Gerechtigkeit und Mitleid bewegt den Elementar, sich gegen den hasserfüllten Magier zu wenden -- der sich so gewissermaßen selbst gerichtet hat. In den angekohlten Resten des Turmes finden die Helden die Kristallkugel des Magiers und ein weiteres Dokument zum Zusammenhang von Sumpfranzen mit gewissen Pflanzen. Stufenanstieg Athar
Mit diesen Informationen kehren sie zu der Hexe zurück. Ob es das einsame Leben im Sumpf, die erbitterte Feindschaft mit dem Magier oder die zunehmenden Orkpatrouillen sind: Die Hexe ist trotz der Heldentaten von Athar und Geron plötzlich furchtbar wütend auf die beiden, weil sie "ihre Tierchen", also die Sumpfranzen, verletzt hätten. Athar und Geron verteidigen sich zunächst verbal, bis die Hexe ohne Vorwarnung einen mächtigen Fluch der Versteinerung auf Athar spricht. Ehe Geron etwas unternehmen kann, wird auch er von dem Fluch zu Stein verwandelt.

So endet die Geschichte des freien Svelltlandes mit zwei stummen, steinernen Zeugen, die einsam im Sumpf stehen. Wie es den zurückgelassenen Gefährten in Lowangen erging, wollt Ihr wissen? Nun, Alfredo und Dajida ließen ihr Leben beim Sturm der orkischen Truppen auf Lowangen. Obschon Fremde, verteidigten sie die Stadt doch bis zum letzten. Schließlich fielen sie der Übermacht des Feindes zum Opfer, und das Svelltland wurde in Gänze zur Beute der Orken. Der große Feldzug des Aikar Brazoragh hatte begonnen ...
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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RE: Vier Tempelzehntverweigerer im Svellttal [Nosave-Runde] - von Hendrik - 21.01.2016, 14:54



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