Umfrage: Auf welche Spielelemente einer Modifikation legt Ihr besonders Wert? (Mehrfachantworten erlaubt)
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Neue Werte von Charaktertypen, Waffen, Gegenständen, Zaubern & ihrer Auswirkungen
8.33%
4 8.33%
Neue Dialoge (Dialogoptionen)
14.58%
7 14.58%
Neue Rätsel, Zufallsereignisse & Interaktionsmöglichkeiten
14.58%
7 14.58%
Neue Questen & Questreihen
14.58%
7 14.58%
Neue Städte, Dungeons,
8.33%
4 8.33%
Neue Kampfschauplätze
4.17%
2 4.17%
Neue Weltkarte (Gebiet der Spielwelt)
8.33%
4 8.33%
Neue Grafiken (Heldenporträts, Hintergundbilder, Innenansichten, Modelle, Texturen, Animationen)
18.75%
9 18.75%
Nur zusätzliche Inhalte ergänzen (Expansion)
4.17%
2 4.17%
Alles vorhandene ersetzen (Total Conversion)
4.17%
2 4.17%
Gesamt 48 Stimme(n) 100%
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Mod-Konzeption & Umfrage: Modding-Vorlieben
#4
Was mir bei einer Mod wichtig ist, hängt vom Spiel ab, das modifiziert werden soll. Ich ignoriere bei meinen Überlegungen die Frage der Machbarkeit:

Bei der NLT fänd ichs zum Beispiel nett, die drei Teile stärker aneinander anzugleichen. Sowohl grafisch als auch von der Bedienung her. Einfach das ganze konsistenter und runder zu machen und sinnvolle Komfortfunktionen aus den neueren Teilen zu übernehmen (Informationen im Inventar und sowas). Gleiche Anzahl von Ausrüstungsslots in Schicksalsklinge und Riva, die gleichen Portraits, und so weiter.

Interessant wären da vielleicht auch Übergangsabenteuer von Schicksalsklinge zu Sternenschweif und von Sternenschweif zu Riva.

Ansonsten bleibt für mich das Thema NLT Remake nach wie vor interessant. Also angenommen, man setzt die NLT oder Teile davon in einer ganz anderen Engine neu um, sei es nun Unity, Divinity Engine, Skyrim Editor, Grimrock Editor oder Unreal oder was auch immer. So wie Crafty Studios es angefangen haben.
Aber bei sowas sollte man schon schauen, dass man damit niemandes Interessen verletzt. Die Craftys mussten sich schließlich auch um eine Lizenz bemühen.

Und ich träume nach wie vor von einer Umsetzung der epischen Borbaradkampagne als Computerspiel, aber da haben wir auch wieder das Lizenzproblem. Außerdem ist es - um doch das Thema Machbarkeit anzuschneiden - natürlich sinnvoller, erstmal mit einem überschaubaren Projekt anzufangen, wenn man zusammen ein Projekt angehen will. Die Idee find ich gut und unterstützenswert.

Von Game Engines, Coding und Reverse Engineering habe ich überhaupt keine Ahnung. Ich probiere hin und wieder was mit C#, aber das war's dann auch fürs erste.

Mein Metier ist dann eher die Grafik, aber da kann ich aus verschiedenen Gründen vermutlich eher unterstützen und Tipps geben, als selbst Assets beizutragen.
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RE: Mod-Konzeption & Umfrage: Modding-Vorlieben - von aeyol - 14.03.2015, 18:40



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