19.05.2022, 20:34
Den Zwölfen zum Gruße!
Eintracht Frankfurt gewinnt nach 42 Jahren zum zweiten Mal den Europapokal (damals UEFA Cup, heute UEFA Euro League). Was für ein Finale gegen den FC Rangers: Nach wenigen Minuten ein am Kopf blutender Kapitän (Erinnerungen an Schweinsteiger im WM-Finale 2014 werden wach), ein unglücklicher Rückstand, ein toller Ausgleich, zähe Verlängerung mit Wahnsinnstat von Torwart Kevin Trapp kurz vor Schluss, und schließlich ein Elfmeterschießen, bei dem der Torwart einen Schuss hält und alle Frankfurter Schützen sicher verwandeln.
Dabei marschierten sie ungeschlagen bis ins Endspiel - nicht selbstverständlich aufgrund von Gruppenphase und Hin- und Rückspielen. Auch keinerlei Auswärtstorfirlefanz war relevant fürs Weiterkommen, weil es die Regel diesmal nicht mehr gab. Unterwegs hauten sie unter anderem den FC Barcelona raus, den sie im Rückspiel auswärts im Camp Nou besiegten.
Frankfurt, die vor drei Jahren unglücklich im Halbfinale ausgeschieden waren (auch damals Elfmeterschießen), die letzte Saison knapp die Champions-League-Qualifikation auf den letzten Metern verspielt haben, spielen nun nächste Saison tatsächlich Champions League. Unerwarteter Bonus: Trainer Oliver Glasner sagte noch, der Grundstein des heutigen Erfolges sei mit der Niederlage vor einem Jahr gelegt worden. Moderne Führungskraftsmentalität!
Eintracht Frankfurt gewinnt nach 42 Jahren zum zweiten Mal den Europapokal (damals UEFA Cup, heute UEFA Euro League). Was für ein Finale gegen den FC Rangers: Nach wenigen Minuten ein am Kopf blutender Kapitän (Erinnerungen an Schweinsteiger im WM-Finale 2014 werden wach), ein unglücklicher Rückstand, ein toller Ausgleich, zähe Verlängerung mit Wahnsinnstat von Torwart Kevin Trapp kurz vor Schluss, und schließlich ein Elfmeterschießen, bei dem der Torwart einen Schuss hält und alle Frankfurter Schützen sicher verwandeln.
Dabei marschierten sie ungeschlagen bis ins Endspiel - nicht selbstverständlich aufgrund von Gruppenphase und Hin- und Rückspielen. Auch keinerlei Auswärtstorfirlefanz war relevant fürs Weiterkommen, weil es die Regel diesmal nicht mehr gab. Unterwegs hauten sie unter anderem den FC Barcelona raus, den sie im Rückspiel auswärts im Camp Nou besiegten.
Frankfurt, die vor drei Jahren unglücklich im Halbfinale ausgeschieden waren (auch damals Elfmeterschießen), die letzte Saison knapp die Champions-League-Qualifikation auf den letzten Metern verspielt haben, spielen nun nächste Saison tatsächlich Champions League. Unerwarteter Bonus: Trainer Oliver Glasner sagte noch, der Grundstein des heutigen Erfolges sei mit der Niederlage vor einem Jahr gelegt worden. Moderne Führungskraftsmentalität!
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