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Ein NLT-Veteran zaubert sich durch Nadoret
#53
Den Zwölfen zum Gruße!

Es folgt noch ein kleiner Nachklapp sowie ein Ausblick (mit einer Frage zum Diskutieren).

- Es hat sich gelohnt, den Elementaristen Tierkunde erlernen zu lassen. Er hatte keinen Malus auf Natur und konnte viele Abschnitte ohne Fayris erledigen. Ich würde selbst bei einem Charakter mit Malus Natur Tierkunde empfehlen, um etwa die Wölfe am Ende der Ausbildung noch auszuweiden.
- In drei wesentlichen Entscheidungen bleiben meine Präferenzen gleich:

(04.06.2019, 22:41)Kunar schrieb: - Fayris ist die fast natürliche Wahl (nur bei Elfenheld Jaakon interessanter)
- Cuanos Weg ist besser (Gekloppe mit Forgrimm bringt weniger)
- Cuano / Forgrimm / Ardo ist die sinnvollste Kombination für letzten Abschnitt (Kommentare!)

Welches ist der beste Anfängerheld, also für Leute, die das Spiel zum ersten Mal spielen?

Nach fünf Durchläufen (Prospektor, Zauberweberin, Streunerin, Sappeur, Elementarist) empfehle ich die Streunerin als erstes.

- Diebesgilde sofort verfügbar, Nadoret bei Nacht früher
- wertvolle Gesellschaftstalente sowie Taschendiebstahl und Schlösser knacken
- passt zu allen Kombinationen von Begleitern

Der Sappeur käme an zweiter Stelle. Er bringt Zwergennase und Schmieden mit, kann einige der Truhen früher öffnen und bereist das Gebiet "Nadoret bei Nacht" ebenfalls früher. Außerdem kann man zweimal Krabbenarmschienen schmieden.

(03.06.2019, 22:31)Kunar schrieb: Mir sind dabei sogar drei Ideen gekommen, wie ein nächster Durchlauf aussehen könnte:

a) Scharlatanin
- gleiche Ausbildung wie Streunerin
- ähnliche Talente (insbesondere Etikette)
- Nadoret bei Nacht und Diebesgilde früh verfügbar
- Magie statt Mirakeln, z.B. Fulminictus
- andere Questbelohnung für das Amulett der vier Winde
- frühere Verfügbarkeit von Magiekunde (wichtig für Filetmesser)
(...)
Allerdings bin ich ein wenig müde - es waren ja vier Durchläufe am Stück, auch wenn zuletzt zwischendurch ein halbes Jahr Pause war. Was mir als Projekt noch vorschwebt, ist eine völlig dokumentierte Serie von allen SQLs und Stellen, an denen es aufzupassen gilt, um interessante Beute abzugreifen. Das zu erstellen und nebenbei meine Notizen aufzuräumen wäre einen fünften Durchlauf wert!

Jetzt kommt der Knaller: Ich hatte diesen Durchlauf ebenfalls geplant und die Heldin sogar einige Tage früher als den Elementaristen generiert (27.05.2019). Dann hing ich an einer frühen Stelle fest, spielte zunächst mit dem Elementaristen weiter und machte dann nur ein paar kleine Schritte mit ihr während der zweimonatigen Pause im Elementaristendurchlauf (24.08.2019). Ab dem 11.12.2019, als ich mit dem Elementaristen durch war, spielte ich dann langsam, aber stetig weiter - bis am 29.01.2020 dann eine Pause anfing, die ich bis jetzt nicht beendet habe.

Denn der große Plan lautet tatsächlich, diesmal alle SQLs detailliert zu dokumentieren. Ich habe sogar Lösungen für einige Bugs im Spiel gefunden.

Nun habe ich hier im Forum bereits fünf Durchläufe dokumentiert und besonders beim letzten merkte ich, dass vieles inzwischen Routine wurde. Zeit, etwas zu ändern!

Mir fiel dazu zunächst als Idee ein, ein Blog rund um "Am Fluss der Zeit" zu schreiben, dass die Spielabschnitte umschreibt und die SQLs enthält. (Die SQLs sind aus Sicherheitsgründen nicht gut für ein Wiki geeignet, dass andere verändern können.) Bei einem Blog kann ich stückweise schreiben, immer wieder auf ältere Teile verweisen und wenn es sinnvoll ist Hintergrundüberlegungen erläutern. Die jeweiligen Rohfassungen würde ich hier ins Forum schreiben; man bekäme also direkt mit, wie so eine Doku entsteht.

Dann dachte ich an ein Let's Play, denn ich rede noch lieber als ich schreibe. Allerdings bin ich schlecht darin, meine Gedanken auf den Punkt zu bringen, während gleichzeitig ein Spiel meine Aufmerksamkeit erfordert. Außerdem habe ich einen Teil des Spiels bereits durch, d.h. das müsste ich dann erneut abfilmen, was irgendwie langweilig klingt. Alternativ könnte ich kurze Videos aus dem Spiel machen und kommentieren. Mit Videobearbeitung kenne ich mich überhaupt nicht aus; das wäre also ein Lernziel nebenbei.

Danach hatte ich den Einfall, einige selbstgemachte Screenshots aus besonderes Spielsituationen zu kommentieren. Das würde eher in Richtung Podcast gehen; ich könnte mir vorher Notizen zusammenstellen und das ganze auch zusammenschneiden, damit es präzise bleibt. Der Podcast ließe sich auch mit einem Blog kombinieren.

Frage in die Runde: Klingt irgendetwas davon interessant? Kommt Euch noch eine weitere Möglichkeit in den Sinn, die Euch noch mehr interessieren würde? Oder ist die "Reiner Text"-Lösung nach wie vor die beste?
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran zaubert sich durch Nadoret - von Kunar - 30.11.2020, 23:07



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