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Performance unter verschiedenen Lösungen
#5
1. Antwort:
turrican schrieb:Zu Dosemu und Sternenschweif:
Der verfügbare Arbeitsspeicher muss auf 16MB begrenzt werden, weil Schweif mit mehr nicht zurecht kommt.
Damit hast Du natürlich recht. Doch wird m. E. dieser Umstand von so gut wie allen NLT-Freunden mittlerweile intuitiv beherzigt. Gilt übrigens ebenso für qemu.

idem schrieb:Zum Erwerb der NLT:
Bei eBay kann man hin und wieder recht günstig die ganze Sammlung erwerben ...
1. Bitte den OP genau lesen, dort stehen meine Bedingungen. 2. Das Ganze ist abgeschlossen und sollte im Laufe dieses Threads fortan ignoriert werden.

Ansonsten: Danke herzlich für die Antwort.


2. Hinweis zu qemu:
Bei einer handelsüblichen Freedos-Distribution, die in einen qemu-Container installiert wurde, sollte man die Bootoption[1] ,,mit XMS und Highmem`` o. s. ä. wählen, denn nur mit EMS lassen sich zwar die Dungeons flüssig spielen, jedoch scheint sich beim Reisen, weil augenscheinlich mehr Speicher genutzt wird, die Aventurische Zeitrechnung zu verzerren. Mit XMS läuft alles wie geschmiert.

[1] Nicht in GRUB, sondern im Freedos-Bootloader.


3. Problem mit der Maus unter qemu:
Qemu scheint bereits nach wenigen Minuten des Mausgebrauchs die Kontrolle über den Input zu verlieren: Das Gerät wird schlicht unbrauchbar. Bisher habe ich noch keine Lösung finden können; eine Lösung ist auch nicht allzu dringend vonnöten, da sich Schweif, woran ich zur Zeit experimentiere, hervorragend Keyboard-only steuern läßt -- einer der größten Vorteile alter DOS-Spiele.
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RE: Performance unter verschiedenen Lösungen - von wee0ouFu - 25.12.2007, 23:03



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