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Ich hab nach geguckt nach 7h war ich halb in act 2 drinnen und act 1 war super und dann ist nur noch dungeon crawl stuff der mir bei den combat controls gar net gefallen hat.
ab act 2 nimmt das spiel deutlich ab wie ich finde deshalb meien 3-5 das gnaze spiel brauch man denke ich mindestens 15h
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27.02.2014, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2014, 17:32 von $|#mi.)
(17.02.2014, 22:58)Rabenaas schrieb: Ich rate selbstverständlich jedem dazu, sich eine richtige Kopie der NLT zu kaufen, und keinen Steam-Quatsch. Aber wer es dennoch nicht lassen kann, bekommt mit 3079 und 3089 zwei interessante Indie-Titel dazu.
Ich find steam eigentlich ziemlich gut, vor allem da ich damit auch so manches neuere game für linux bekomme ohne wine gedöhns, was praktisch ist wenn man kein win besitzt, bin auch gespannt wie ihre eigene disto wird (steamos) daher leute kauft bei steam (außer es geht gar nicht anders, dann halt bei gog). zock zwar nicht viel und oft, trotzdem oder deswegen find ichs super
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27.02.2014, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2014, 21:55 von Rabenaas.)
Wer eine Arch-basierte Linuxdistro benutzt, kennt sich mit den Problemen von closed source Software und DRM-Maßnahmen vermutlich aus und trifft eine informierte Entscheidung, wenn er Steam/Valve sein Geld gibt. Da möchte ich gar niemandem reinreden.
Trotzdem werde ich noch mal kurz die Gründe nennen, die Steam für mich grundsätzlich inakzeptabel machen:
Erstens ist es zu teuer. Man kauft kein Spiel, sondern nur ein jederzeit widerrufbares Nutzungsrecht.
Zweitens hat Steam zu viele Möglichkeiten, Daten zu sammeln. Welche Entscheidungen ich in einem Spiel treffe, geht niemanden etwas an und was auf meiner Festplatten bzw. im RAM steht erst Recht nicht.
Drittens ist der Client ein Sicherheitsrisiko. Selbst wenn ich Steam vertrauen würde (was ich nicht tue), können Dritte den missbrauchen.
Viertens ärgert und beleidigt es mich, wenn Software absichtlich verkrüppelt wird, weil der Hersteller mich, seinen potentiellen Kunden, krimineller Handlungen verdächtigt. Kostenlose gecrackte Software wäre im Vergleich zum bezahlten Original mit DRM ein besseres Produkt. - Ohne mich, Freunde!
P.S.: Wine ist cool.
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wine verwende ich schon auch gerne, so is nicht Hab mich mit steam ehrlich gesagt nicht so beschäftigt bisher, außer das mit 1. das weiß ich (allerdings wäre ich dann so "dreist" und würde mir im zweifel dann das game so besorgen), von daher kann ich zu 2 und 3 nichts sagen (is wirklich so unsicher? ) und zu viertens, wiegesagt zocke kaum und bisher hab ich mir nur, wenn dann, was für ein paar euro gekauft (und ab und zu gibts meiner meinung schon ganz gute angebote, hab z.b. civ5 (mit wine dann) für ein paar € gekauft oder dieses Schicksalsklinge-HD für 2,99)
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(27.02.2014, 21:20)$|#mi schrieb: is wirklich so unsicher? Du hast ein vollkommen sinnloses Programm, das Code nachlädt, nach Hause telefonieren will und ständig läuft. Ich nenne sowas Trojaner. Und die werden gerne auch mal gekapert. Außerdem schnüffelt es in Deinem DNS-Cache herum. Manch einer (Chris ) findet das aber irgendwie nicht so schlimm.
Abschreckendes Beispiel für das, was sich Publisher einfallen lassen, sollte auch der Origin-Client sein.
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27.02.2014, 22:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2014, 22:52 von $|#mi.)
also ständig laufen tut steam bei mir nicht, zumindest lässt sichs weder mit ps oder top finden. aber auf alle fälle mal danke vll. find ich mit tcpdump genaueres.
origin sagt mir irgendwie gar nichts ?
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Origin ist das Konkurrenzprodukt von EA, das genau das macht, was man bei Steam befürchten könnte, also Strafbans missliebiger Kunden, Schnüffelei und unrechtmäßige EULAs. Genaueres hier.
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Also Steam hat aber auch ne menge guter Seiten. Erstens sind die Spiele dort durch die vielen Angebote VIEL günstiger als im Saturn etc. Dazu kommen noch die Seiten, die Steamkeys noch günstiger verscherbeln. Natürlich soll man Geld investieren, wenn man auch zukünftig gute Games spielen möchte. Dann aber lieber Kickstarter und anderes Crowdsharing an den Publishern vorbei fördern als diesen und den Vertreibern die ganze Kohle in den Rachen zu schmeißen.
Außerdem ist Steam durch das automatische Updaten und mitinstallieren nötiger Software super praktisch. Wenn man ältere Games spielen möchte, dann muss man sich teils erstmal ewig einlesen und rumprobieren. Bei der Schicksalsklinge hab ich jetzt nach dem Herunterladen auf "Spiel starten" geklickt und das wars. So bleibt die Zeit für das, um das es eigendlich geht: RETRO GAMING mit allen wehmütigen Erinnerung aus vergangenen Zeiten genießen.
Und schließlich ist der "social" Aspekt ziemlich praktisch. Ich hab meine Freundin und meinen Bruder in der Freundesliste und wir zocken andauernd zusammen, wenn man sich dort mal trifft. Finde ich ebenfalls super.
Origin finde ich auch schrecklich, genau wie UPlay von Ubisoft (Heroes of Might and Magic). GoG wiederum ist super, da habe ich in den letzten Tagen so viele alte gute Games wiedergefunden: Littel Big Adventure, Dungeon Keeper, Baphomets Fluch, Ultima, Disciples, Simon the Socerer....
Da kann man direkt ins Schwärmen geraten!
Daher sind Steam und GoG für mich eine enorme Bereicherung, die ich nicht mehr missen möchte.
P.S. Dieser Beitrag ist etwas schwärmerisch geraten, am besten wäre es natürlich, man könnte die Games DIREKT von den Entwicklern kaufen. Natürlich möchten auch Steam und Co Gewinn machen!
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Ein paar neutrale Einwürfe:
Dass du Schick einfach gleich spielen konntest, liegt nicht an Steam, sondern an dem Heldenedition-Release, der einfach schon die DosBox fertig konfiguriert mitbringt. Das kann man auch so im Laden kaufen und loslegen, ohne sich direkt mit DosBox etc. herumschlagen zu müssen, wie es mit den Original-Ausgaben der NLT noch der Fall war, wenn man auf neueren (XP aufwärts) Systemen spielen wollte.
Und GOG mit Steam zu vergleichen ist ja im Grunde schon ein Frevel. :p ^^
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Gab es mit den alten NLT Versionen wirklich Probleme mit der DosBox? ich habe einfach die Version 0.74 Dosbox heruntergeladen und dann sogleich meine NLT-CDs installiert. Dazu habe ich noch DosBlaster dazugeholt und die NLT lief fehlerfrei, ohne dass ich etwas verändert hätte. Ich gab vor dem Spiel die Mountbefehle für das cd-Laufwerk und den Dosordner ein (mache ich bei jedem Start der Box) und starte dann das Spiel.
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Nein. Die DOSBox ist für manch einen das Problem.
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Genau. Es gibt eben für viele ältere Games sehr individuelle Wege, sie zum laufen zu bringen. Jedes mal vor dem Spielen danach zu recherchieren und sich ggf. noch weitere Programme wie die DOSBox herunterzuladen - und die ist ja eine der wenigen solide funktionierenden Lösungen - ist nervtötend. Da ist es ein Segen wenn die Spiele bereits aufgearbeitet angeboten werden.
@Alpha Zen: Ach so, das war mir neu. Da hat Steam dann einen unverdienten Bonuspunkt bekommen. Und GoG ist wirklich klasse, allerdings hab ich es erst letzte Woche entdeckt und wusste nicht, dass es bereits so bekannt ist.
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Die meisten Spieler sind mittlerweile mit Windows aufgewachsen und halten DOS für einen Mysterienkult. Dabei nimmt DOSBox einem die wirklich schwierigen Sachen wie das Speichermanagement bereits ab.
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02.03.2014, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2014, 12:31 von Lippens die Ente.)
die alten DOS-Spiele lassen sich auf den modernen Betriebssystemen auf jeden Fall leichter zum Laufen bringen als Win 95/98 Spiele.
ein Spiel Ende der 90 Jahre, als Windows 98 das vorherrschende System war, habe ich bisher auf Windows 7 noch nie zum Laufen gebracht, weswegen ich meinen 900 mHz Windows 98 Rechner nicht aus der Hand gebe.
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Ach ja, DOS hat wirklich auch etwas nostalgisches an sich. Commander Keen, Stunts, Day of the Tentacle oder Pitfall und natürlich DSA und Co. Ich frage mich, wieso diese alten Games trotz ihrer antiken Technik und Grafik immer noch so viel Spaß machen, da ist die Spieleentwicklung irgendwie von abgedriftet.
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30.03.2014, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2014, 09:34 von Korgoth.)
Habe mir die NlT nochmal als Steam Version zugelegt und bin eigentlich recht zufrieden.
Den Teilen liegt auch noch der Chareditor bei.
Hätte sie vorher auch nicht gebraucht,allerdings ist mein Laufwerk am Laptop kaputt,und da ist das ersetzen immer so eine Sache,von daher eine gute Alternative.
Steam ist gut solange man keine Probleme hat,und gerade bei älteren Spielen lässt der Support arg zu wünschen übrig,da ist in jedem Fall GoG die bessere Wahl,hatte das zuletzt mit Alone in the Dark.
Ansonsten finde ich Steam eigentlich recht gut,ich bin normalerweise nur kein Freund von rein Digitalen Dingen,bin da eher Praktisch veranlagt und habe gerne in der Hand was ich kaufe,denn die Menschen vergessen immer dass der gesamte Digitale Kram nur solange in ihrem Besitz ist,solange auch die Technik funktioniert.
Ein Großer Punkt wo niemand drüber nachdenkt,bzw die wenigsten ist was denn mit den ganzen spielen passiert,sollte Steam mal pleite gehn,die Server abschalten etc.
Aber das ist ja eher ein Allgemeines Problem im Digitalen Zeitalter,und betrifft eben nicht nur Steam.
An Steam selbst habe ich mich allerdings gewöhnt,es läuft auch immer wenn der Rechner an ist,aber ich muss dazu sagen ich nutze es auch oft zum Kommunizieren mit Freunden,habe kein Handy (Verzichte bis heute noch drauf ) von daher ist es eine gute Alternative.
Obwohl es zum Teil auch sehr Nervtötend sein kann wenn man beim Spielen angeschrieben wird.
Es hat eben viele Positive wie auch Negative Seiten,für mich selbst ist es allerdings nurnoch schwer wegzudenken,was eben leider auch mitunter damit zusammenhängt dass heute fast jedes Spiel Steam nutzt.
Allerdings finde ich da die Plattformen wie Uplay oder Origins weitaus schlimmer.
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Meine Detektivnase ist auf Ungeheuerliches beim Bildschirmfotoschnüffeln gestoßen: Steam ordnet eine Szene des ersten Teils dem zweiten Teil zu. Dämm Dämm Däääm!
Aber immerhin spoilern sie dort nicht das Finale, wie es GoG in seinen Bildern zu gleich beiden genannten Teilen schafft. Andererseits erinnert eben das an das Gebaren von Spielemagazinen der 90er, womit GoG schon fast wieder einen Nostalgiepunkt einheimst.
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