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420 vor Hal: Arsingen ist eine kleine, politisch bedeutungslose Siedlung im Svelltland. Umgeben von den verruchten Gefilden des Schwarzen Waldes und gelegen am Sockel der gefürchteten Blutzinnen ist die unscheinbare Ortschaft gleichwohl ein Vorposten menschlichen Vordringens in den gefürchteten Süden des Svelltlands. Dies macht das Dorf mit seinen unbescholtenen Bewohnern aber eines Tages zum Zielpunkt einer menschenverachtenden Urgewalt, welche alles Menschenleben in ihrem unberührten Reich auszumerzen trachtet. Allein das Erbe einer gebeutelten Handwerkerin im Dorf könnte dem Vernichtungszug jener unsäglichen Macht Einhalt gebieten ...
Als kleiner Vorgeschmack auf den Ende des Jahres erscheinenden Sternenschweif-Roman (Titel: Drachendorn - Der Dolch des Schattentreibers) stelle ich hier mein erstes Kurzgeschichten-Manuskript vor, das vom II. Teil der Nordlandtrilogie inspiriert und fertiggestellt wurde. Es steht mit dem Romanprojekt in keiner unmittelbaren Verbindung. Allein die weit vor dem Orkensturm angesiedelten Begebenheiten - wie sie in dieser Kurzgeschichte erfunden sind - werden auch in "Drachendorn" kurz berührt.
P.S.: Tiefhusen war zur Zeit des Settings noch Roremund
Viel Spaß beim Lesen und Kritisieren
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Ah, super, werd's mir heute Abend mal ansehen.
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Werd's die Tage auch mal lesen und Feedback geben
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Den Zwölfen zum Gruße!
(15.06.2010, 11:49)Boronar schrieb: Als kleiner Vorgeschmack auf den Ende des Jahres erscheinenden Sternenschweif-Roman (Titel: Drachendorn - Der Dolch des Schattentreibers) stelle ich hier mein erstes Kurzgeschichten-Manuskript vor, das vom II. Teil der Nordlandtrilogie inspiriert und fertiggestellt wurde.
Ich gehe zunächst davon aus, dass der Roman als Fanprojekt erscheint und nicht innerhalb der offiziellen Romanserie. Die Ankündigung machte mich nur etwas stutzig.
(15.06.2010, 11:49)Boronar schrieb: Viel Spaß beim Lesen und Kritisieren
Die Gestaltung mit dem DSA-Logo und dem Schwarzen Auge am Ende macht das Werk optisch bereits sehr ansprechend. Interessant, dass die Geschichte durch einen Beitrag in der "Lowanger Lanze" inspiriert wurde. Irgendwo habe ich den Titel "Geheimnisvolle Umtriebe in Arsingen" schon einmal gelesen, kann aber nicht mehr sagen, wo.
Ein paar Korrekturen:
S. 9: "gegen die ... hatte ... nichts entgegenzusetzen"
Das würde ich entweder "gegen die ... konnte ... nichts ausrichten" oder "den ... hatte ... nichts entgegenzusetzen" formulieren.
S. 10: "nach ihre schnappte" -> "nach ihr schnappte"
S. 11: "von etwa zwei Dutzend Arsinger" -> "von etwa zwei Dutzend Arsingern"
S. 12: "Viele Arsinger mögen" -> "Viele Arsinger mochten"
S. 21: "Antonius" -> "Antonius'" (zweimal)
S. 21: "der Gang ... begleitet werden mußten" -> "der Gang ... begleitet werden mußte"
Ein inhaltlicher Fehler: Roremund war einfach nur eine Stadt. Das "Königreich Tiefhusen" entstand, als ein Kaufmann auf den Ruinen Roremunds siedelte und sich zum König ausrufen ließ. Ohnehin waren die Städte im Svellttal eher Siedlungen von Leuten, die sich dem Lehnssystem des Mittelreiches entziehen wollten.
Zur Wortwahl brauche ich kaum etwas zu schreiben. Man pflügt förmlich durch die Seiten, so einfach fällt der Lesefluss.
Beeindruckend, wie viele Parteien man auf nur 22 Seiten versammeln kann. Die Handlung erinnert mich vom Prinzip an "From Dusk Till Dawn" oder gute B-Filme. Dieses ganze übernatürliche Zeug ist nicht mein Fall, aber diese Wendungen mit unfreiwilligen Allianzen durchaus.
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Hallo Kunar,
besten Dank für deine wie sonst auch hilfreiche Kritik.
(22.06.2010, 21:35)Kunar schrieb: Den Zwölfen zum Gruße!
Ein inhaltlicher Fehler: Roremund war einfach nur eine Stadt. Das "Königreich Tiefhusen" entstand, als ein Kaufmann auf den Ruinen Roremunds siedelte und sich zum König ausrufen ließ. Ohnehin waren die Städte im Svellttal eher Siedlungen von Leuten, die sich dem Lehnssystem des Mittelreiches entziehen wollten.
Es war mir bekannt, daß für das 389 vor Hal zerstörte Roremund keine offiziellen Hintergrundinformationen zur Form der Stadtobrigkeit verfügbar waren. In "Das Orkland" (S. 59) wird zumindest nichts weiter berichtet, als - wie du selbst sagst - Roremund eine "Stadt" gewesen war. Interessanterweise nimmt "Das Orkland" (ebd.) aber insofern auf den durchaus urbanen Charakter mittelbar Bezug (will annehmen Stadtmauer, Weichbild und Stadtherr), als es von einem "Volk" nicht aber von Siedlern redet, an dem die Orken bei ihrem Überfall ein Massaker angerichtet hätten. Darüber kann natürlich keine vollständige Einigkeit bestehen. Als ich jedoch dem hinzu die offizielle Karte (Das Orkland, S. 41) zu Rate zog, erschien mir die Ruine der ehemaligen (Wasser-) Burg Roremund (ebd., Position 11) als ein Indiz auf eine vormalige, mindestens aristokratische Führung dieser Stadt. Natürlich bleibt meine Skizze eines Königs von Roremund reine inoffizielle Dichtung. Aber erhält sie nicht Bekräftigung durch die Analogie, daß sich später auch Radher Westhak ebenfalls zu einem Titularkönig ausrufen ließ?
Bei einem "Titularkönigtum" wollte ich es letztlich auch bei Roremund belassen. Daß dabei die Vergabe von gewissen Gütern und Lehen als Rodungsherrschaften an Ratgeber und Getreue beschrieben wurden, soll auch noch kein umfassendes "Königsterritorium" andeuten, sondern lediglich eine notwendige Bedingung für das amtliche Potential Wulherrs von Arsingen als Siedlungsherr, der ja Hilfe von seinem Herrn erbitten sollte.
Die formalen Kritikpunkte nehme ich dankend an. Übrigens ist diese Fassung die sprachlich und teilweise inhaltlich vollkommen überarbeitete Variante der Geschichte "Wolfgrimm", die ich hier im Forum vor einigen Jahren noch unter altem Benutzernamen mit einem Link zur ehemaligen Fanpro-Seite hatte vorstellen wollen. Damals war die Sprache noch alles andere als flüssig und ich freue mich über die sprachliche Einschätzung der derzeitigen Fassung.
Mit besten Grüßen
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Den Zwölfen zum Gruße!
(24.06.2010, 18:53)Boronar schrieb: Als ich jedoch dem hinzu die offizielle Karte (Das Orkland, S. 41) zu Rate zog, erschien mir die Ruine der ehemaligen (Wasser-) Burg Roremund (ebd., Position 11) als ein Indiz auf eine vormalige, mindestens aristokratische Führung dieser Stadt. Natürlich bleibt meine Skizze eines Königs von Roremund reine inoffizielle Dichtung. Aber erhält sie nicht Bekräftigung durch die Analogie, daß sich später auch Radher Westhak ebenfalls zu einem Titularkönig ausrufen ließ?
Meine Kritik war wieder aus der Sicht: Was würde mich stören, wenn das eine offiziell veröffentlichte Geschichte wäre? Von daher ist sie für Fanwerk sicher eine Spur zu hart angesetzt; andererseits finde ich die Geschichte so gut geschrieben und aufgemacht, dass ich immer wieder vergesse, dass hier kein offizieller DSA-Nachwuchsautor seine nächsten Schritte vorstellt.
Zu Roremund ist tatsächlich nicht viel bekannt. Ob man von einer Festung gleich Adel schließen kann? Schließlich könnte ja eine kluge Söldnergruppe (oder Rondra-Geweihte) deren Errichtung durchgesetzt haben. Die Kaufmannkönigsidee finde ich so ungewöhnlich, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass sie an gleicher Stelle zweimal verwirklicht wird - zumal die früheren Siedler vom Adel die Nase voll gehabt haben dürften. An all diesen Überlegungen zeigt sich mal wieder, dass zwei Menschen mit ähnlichem Informationsstand ganz anders die Lücken mit ihrer Phantasie ausfüllen. Warum auch nicht?
(24.06.2010, 18:53)Boronar schrieb: Die formalen Kritikpunkte nehme ich dankend an. Übrigens ist diese Fassung die sprachlich und teilweise inhaltlich vollkommen überarbeitete Variante der Geschichte "Wolfgrimm", die ich hier im Forum vor einigen Jahren noch unter altem Benutzernamen mit einem Link zur ehemaligen Fanpro-Seite hatte vorstellen wollen. Damals war die Sprache noch alles andere als flüssig und ich freue mich über die sprachliche Einschätzung der derzeitigen Fassung.
Sehr interessant, daran kann ich mich nicht erinnern. Leider ist das Fanpro-Forum scheinbar unwiederbringlich verloren. Da war noch ein Faden, den ich gerne gerettet hätte, auch wenn ich alle Inhalte inzischen wieder haben dürfte. Zu den Korrekturen sei noch angemerkt: Ich habe schon viele Romane gelesen, die deutlich mehr zu korrigierende Stellen hatten. Ich stelle Fehlerlisten ins Wiki Aventurica, so dass man eine Vergleichsmöglichkeit bekommt.
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24.06.2010, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2010, 22:29 von Zurgrimm.)
(24.06.2010, 18:53)Boronar schrieb: Übrigens ist diese Fassung die sprachlich und teilweise inhaltlich vollkommen überarbeitete Variante der Geschichte "Wolfgrimm", die ich hier im Forum vor einigen Jahren noch unter altem Benutzernamen mit einem Link zur ehemaligen Fanpro-Seite hatte vorstellen wollen. (24.06.2010, 21:44)Kunar schrieb: Sehr interessant, daran kann ich mich nicht erinnern Könnte vielleicht die Geschichte " Geheimnisvolle Umtriebe in Arsingen" gemeint sein, die unter dem Benutzernamen Seulaslintan seinerzeit verlinkt wurde? Leider ist der Link aber tot und der Autor hatte sich selbst auf Bitte des Admins hin nicht wieder gemeldet.
Da die "Svellttaler Geschichten"-Rubrik allerdings für Schilderungen von "Sternenschweif"-Spieldurchläufen da ist, habe ich diesen Thread mal in den Bereich "Allgemeines zu DSA und Aventurien" verschoben. Hier soll ja nunmehr alles Sonstige mit DSA-Bezug seine Heimat finden.
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(24.06.2010, 21:44)Kunar schrieb: Den Zwölfen zum Gruße!
Zu Roremund ist tatsächlich nicht viel bekannt. Ob man von einer Festung gleich Adel schließen kann? Schließlich könnte ja eine kluge Söldnergruppe (oder Rondra-Geweihte) deren Errichtung durchgesetzt haben. Die Kaufmannkönigsidee finde ich so ungewöhnlich, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass sie an gleicher Stelle zweimal verwirklicht wird - zumal die früheren Siedler vom Adel die Nase voll gehabt haben dürften. An all diesen Überlegungen zeigt sich mal wieder, dass zwei Menschen mit ähnlichem Informationsstand ganz anders die Lücken mit ihrer Phantasie ausfüllen. Warum auch nicht?
Das wäre auch ein interessanter Ansatz für ein Briefspiel, mit dem ich mich nach deinen letzten Empfehlungen demnächst tiefer einarbeiten wollte. Mir scheint die mangelnde Überlieferungsdichte für den Bereich des Svelltschen Städtebundes ein Grund dafür zu sein, daß - so weit ich sehe - kein offizielles Svellttaler Briefspiel existiert (oder kennst du vielleicht doch eines?).
Irgendwie war und ist mir die Besiedelung und Durchdringung des Svellttals gänzlich ohne (pseudo) - feudales Organisations- und Herrschaftssystem angesichts der mannigfaltigen Gefahren, die für so viele Teilgebiete in Anspruch genommen werden nicht so recht denkbar. Aber vielleicht hänge ich da allzu sehr den irdisch-historischen Rückbezügen an.
Deine Tätigkeit für das Wiki-Aventurica läßt aufmerken. Sollte ich einmal zwangsläufig mein derzeitiges Arbeitsfeld verlassen müssen und dadurch Zeit genug finden, den Versuch einer offiziellen Romanpublikation anzugehen, würde ich mich mit meinen Fragen gern wieder an dich richten.
Beste Grüße
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(15.06.2010, 11:49)Boronar schrieb: ...Als kleiner Vorgeschmack auf den Ende des Jahres erscheinenden Sternenschweif-Roman (Titel: Drachendorn - Der Dolch des Schattentreibers) stelle ich hier mein erstes Kurzgeschichten-Manuskript vor...
Wird das ein Fanprojekt oder ein offizieller Roman?
Wer das Schwert trägt, der soll freundlich und fromm sein wie ein unschuldiges Kind, denn es ward ihm umgürtet zum Schirm der Schwachen und zur Demütigung der Übermütigen. Darum ist in der Natur keine größere Schande, als ein Krieger, der die Wehrlosen misshandelt, die Schwachen nöthet, und die Niedergeschlagenen in den Staub tritt.
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(25.06.2010, 13:21)Boronar schrieb: Das wäre auch ein interessanter Ansatz für ein Briefspiel, mit dem ich mich nach deinen letzten Empfehlungen demnächst tiefer einarbeiten wollte. Mir scheint die mangelnde Überlieferungsdichte für den Bereich des Svelltschen Städtebundes ein Grund dafür zu sein, daß - so weit ich sehe - kein offizielles Svellttaler Briefspiel existiert (oder kennst du vielleicht doch eines?).
Das Briefspiel ist ein so großer Bereich, dass ich unmöglich alles überschauen kann. Jedoch war es als Adelsbriefspiel vorgesehen, so dass es sich im Mittelreich und Lieblichem Feld abspielt. Es gibt auch ein Thorwal-Briefspiel, das aber meines Wissens nicht zu den "offiziellen Briefspielen" gezählt wird.
Die These "wenig Material -> kein Briefspiel" kann ich so nicht stützen. So wie ich es gelesen habe, waren die meisten Ländereien zum Zeitpunkt des Briefspiels ebenfalls sehr knapp beschrieben, so dass viele Anregungen von den Spielern ausgingen. Die Phase des "Landstriche mit kleinen Besonderheiten ausstatten" war wohl die zweite Blütezeit des Briefspiels.
(25.06.2010, 13:21)Boronar schrieb: Irgendwie war und ist mir die Besiedelung und Durchdringung des Svellttals gänzlich ohne (pseudo) - feudales Organisations- und Herrschaftssystem angesichts der mannigfaltigen Gefahren, die für so viele Teilgebiete in Anspruch genommen werden nicht so recht denkbar. Aber vielleicht hänge ich da allzu sehr den irdisch-historischen Rückbezügen an.
Kaufleute können durchaus ein Gegengewicht zum Adel bilden. Der Svelltsche Städtebund war ja ein wichtiges Handelsbündnis. Besiedlungen waren immer ein Risiko für Wagemute und solche, die nichts mehr zu verlieren hatten. Das Svellttal bietet ja durchaus gute Landschaften zum Siedeln und die paar Orks, die zwischendurch auftauchen (vom Heerzug der Orks und dem Orkensturm abgesehen), sollte man gewohnt sein. Dafür zahlen die Einwohner zunächst keine Steuern und können soviel Land in Anspruch nehmen, wie sie beackern können. Klingt nicht schlecht. Außerdem hat man mit dem Svellt einen wichtigen Handelsweg zum Golf von Riva. Man darf auch nicht vergessen, dass lange vor dem Mittelreich Zwerge und Thorwaler dort bereits Siedlungen hatten.
(25.06.2010, 13:21)Boronar schrieb: Deine Tätigkeit für das Wiki-Aventurica läßt aufmerken. Sollte ich einmal zwangsläufig mein derzeitiges Arbeitsfeld verlassen müssen und dadurch Zeit genug finden, den Versuch einer offiziellen Romanpublikation anzugehen, würde ich mich mit meinen Fragen gern wieder an dich richten.
DSA-Autoren leben meines Wissens nicht von den Einnahmen an ihren DSA-Romanen, sondern halten sich noch irgendwie anders über Wasser. Falls Du tatsächlich Lust hast, einen Roman offiziell zu machen, schick doch ein Manuskript an die DSA-Redaktion (am besten noch mit Kurzzusammenfassung und der Motivation für die Geschichte). So haben schon ganz andere angefangen.
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(26.06.2010, 10:40)Kensei schrieb: Wird das ein Fanprojekt oder ein offizieller Roman?
Hallo Kensei,
alles (Kurzgeschichten/Roman) verbleibt im Rahmen eines Fanprojekts.
(26.06.2010, 17:23)Kunar schrieb: DSA-Autoren leben meines Wissens nicht von den Einnahmen an ihren DSA-Romanen, sondern halten sich noch irgendwie anders über Wasser. Falls Du tatsächlich Lust hast, einen Roman offiziell zu machen, schick doch ein Manuskript an die DSA-Redaktion (am besten noch mit Kurzzusammenfassung und der Motivation für die Geschichte). So haben schon ganz andere angefangen.
Ich dachte nicht an ein lebenserhaltendes Autorenhonorar, sondern eher an die Zeit, die mir nach Abschluß meines Studiums zumindest übergangsweise gegeben sein wird, sollte ich nicht auf dem Sektor meiner Ausbildung etwas adäquates finden. Vielen Dank übrigens für die Ermutigung.
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