16.06.2007, 03:32
*hüstel* öhömm, mitnichten, mein schuppiger Schabrackenverschlinger. Die Mähr vom hohen Eisengehalt des Spinats (Spinacia oleracea) ist schon vor Jahren als ein Interpretationsfehler der Forschungsarbeiten des Schweizer Physiologen Gustav von Bunge entlarvt worden. Zudem ist das Eisen im Spinat, entgegen der Meinung des Volksmunds, nicht bioverfügbar, da es nicht in Form von Eisenionen, sondern chemisch gebunden als aktives Zentrum eines Enzyms vorkommt. öhömm *räusper* Aba jetzt soll das Kaninchen komm! Komm Herr Slapooooohr, wo bissn duuu? Haha!
Äxte sind manchmal auch Schlüssel