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Zauberer im Solo
#1
Guten Abend,

ich hab jetzt mal mit einem Hexer in Riva als Soloheld herumexperimentiert. Dabei hat sich folgende Frage aufgeworfen: Wie vorrausschauend steigert ihr eure Zauber, wenn ihr einen einzelnen Magiekundigen als Solohelden spielt ? Einige Zauber haben ja abartig schlechte Startwerte, je nachdem welchen Heldentyp man spielt. Andererseits erreicht man ja anscheinend wenn man alle Teile mit einem Solohelden durchspielt am Ende die 16 Stufe ohne weiteres - unter Umständen sogar noch mehr. Das heißt man könnte sogar einem Elfen den Transversalis auf 0 oder mehr steigern. Nur muss man dann eben auch 10 Stufen oder länger Punkte verbraten, bevor man den Zauber überhaupt anwenden kann.

Also, wie liegen die Präferenzen ? Werden manche Zauber immer gesteigert - ganz egal wie lange es dauern mag, oder konzentriert ihr euch auf Sprüche, die dann wenigstens schon gegen Ende von Schweif zur Verfügung stehen ?
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#2
Hiho,

ich steiger immer im Voraus für Stufe 10 usw.

Die Frage ist, welche sind wichtig für das Spiel. Bei einem Hexensolo würde ich auch Zauber wie Fulminictus, Blitz, Armatrutz, Böser blick, Transversalis usw.

Es gibt hier aber auch Listen mit Zaubern, die von den Forenusern präferiert werden (und der Zurgrimm hat den Link sicher passend parat :D )
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#3
(24.03.2010, 21:12)Mardugh Orkhan schrieb: Andererseits erreicht man ja anscheinend wenn man alle Teile mit einem Solohelden durchspielt am Ende die 16 Stufe ohne weiteres - unter Umständen sogar noch mehr.
In Riva sollte man als Solist eigentlich sogar Stufe 21 erreichen, wenn man in Schick begonnen hat.
(24.03.2010, 21:12)Mardugh Orkhan schrieb: Also, wie liegen die Präferenzen ? Werden manche Zauber immer gesteigert - ganz egal wie lange es dauern mag, oder konzentriert ihr euch auf Sprüche, die dann wenigstens schon gegen Ende von Schweif zur Verfügung stehen ?
Also, das ist so etwas schwer zu sagen. Als Solist erreicht man Stufe 21 und man hat mehr als genug Steigungsversuche, warum also nicht auch die für den jeweiligen Heldentypus eher unüblichen Zauber langfristig mitsteigern? Sprich doch nichts dagegen. Ich lasse bei allen Zaubern die Talentwerte eigentlich unter 10. Ich steigere so bis TaW 7-8 oder so und dann ist Feierabend. Ab dann gibt's viel zu viele misslungene Steigerungsversuche für die sowieso gar nicht notwendigen extrem hohen Talentwerte. Also lieber die anderen Zauber mitsteigern. Eine Hexe darf später ruhig "Paralü" oder "Ignifaxius" beherrschen, warum nicht? Wo soll man denn sonst mit den ganzen Punkten hin?

Ansonsten muss man aber natürlich nicht jeden Klumpatsch steigern, nur weil's schon aussieht. Die Hexe (mein Favorit unter den Solisten) zum Beispiel kommt mit einem guten Startwert in "Große Gier" daher. Da ist es natürlich witzlos, bei ihr auch noch den "Horriphobus" zu steigern, das bringt ja nichts. Man sollte eben gucken, dass man alle Sorten von Magie je einmal abdeckt (Schaden, Beherrschung, Verwandlung, Heilung, Bewegung). Dann passt das schon. Ich würde mir da jetzt auch keinen allzu großen Kopf drum machen. Was immer gut ist:
  • Balsam Salabunde
  • Ignifaxius
  • Fulminictus
  • Klarum Purum
  • Große Gier
  • Horriphobus
  • Paralü
  • Axxeleratus
  • Blitz dich find
Mehr braucht man meines Erachtens nicht. Den Horriphobus eigentlich auch nur, weil Große Gier im ersten Teil nicht funktioniert. Ab Schweif ist Große Gier besser, weil der auch gegen Untote wirkt. Wenn man diese Zauber beherrscht (neben den üblichen praktischen Kleinigkeiten, wie Flim Flam oder Foramen), dann macht man eigentlich nichts falsch. Gerade den Ignifaxius sollte man jedem Helden beibringen, weil der auf hoher Stufe wirklich derben Schaden macht und gegen diverse Bossgegner damit ideal ist. So eine Feuerlanze Stufe 20 aufwärts ist wirklich unschlagbar.
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