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Lowangen... wie ist das eigentlich?
(19.10.2009, 15:25)009-Greekmill schrieb: Und in Lowangen kannst du so derbe abkassieren, dass du NIE MEHR Geldsorgen hast. Packst dich in den Blutzinnen voll - und verscherbelst den ganzen Kram in Lowangen. Waren haben die nicht - aber Geld wie Heu^^
Wieso den langen Weg gehen, wenn man sich in Gashok Bonbons kaufen kann? :D
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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(19.10.2009, 18:57)Edvard schrieb:
(19.10.2009, 15:25)009-Greekmill schrieb: Und in Lowangen kannst du so derbe abkassieren, dass du NIE MEHR Geldsorgen hast. Packst dich in den Blutzinnen voll - und verscherbelst den ganzen Kram in Lowangen. Waren haben die nicht - aber Geld wie Heu^^
Wieso den langen Weg gehen, wenn man sich in Gashok Bonbons kaufen kann? :D

Waffen kriegste in den Blutzinnen umsonst - es wird dir praktisch nachgeschmissen. Von daher ist die Gewinnspanne noch höher. Ok, mehr Last und mehr zu laufen ...

... aber dafür auch um Einiges mehr Gewinn ...
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(19.10.2009, 19:01)009-Greekmill schrieb: Waffen kriegste in den Blutzinnen umsonst - es wird dir praktisch nachgeschmissen

Ach die Orks nutzen auch Wurfwaffen? Das war mir neu :D
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(19.10.2009, 19:01)009-Greekmill schrieb: Waffen kriegste in den Blutzinnen umsonst - es wird dir praktisch nachgeschmissen. Von daher ist die Gewinnspanne noch höher. Ok, mehr Last und mehr zu laufen ...

... aber dafür auch um Einiges mehr Gewinn ...
Mehr Gewinn? Kann ich gar nicht glauben... :think:
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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(19.10.2009, 19:03)Fury schrieb: Ach die Orks nutzen auch Wurfwaffen? Das war mir neu :D

Ich bekomm grad solche Koooopfschmerzen!!
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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(19.10.2009, 19:03)Fury schrieb:
(19.10.2009, 19:01)009-Greekmill schrieb: Waffen kriegste in den Blutzinnen umsonst - es wird dir praktisch nachgeschmissen

Ach die Orks nutzen auch Wurfwaffen? Das war mir neu :D

Man lernt nicht aus :)

(19.10.2009, 19:06)Edvard schrieb:
(19.10.2009, 19:01)009-Greekmill schrieb: Waffen kriegste in den Blutzinnen umsonst - es wird dir praktisch nachgeschmissen. Von daher ist die Gewinnspanne noch höher. Ok, mehr Last und mehr zu laufen ...

... aber dafür auch um Einiges mehr Gewinn ...
Mehr Gewinn? Kann ich gar nicht glauben... :think:

Ist aber so. Habe ich schonmal gemacht ... :D

(19.10.2009, 19:31)Calesca schrieb:
(19.10.2009, 19:03)Fury schrieb: Ach die Orks nutzen auch Wurfwaffen? Das war mir neu :D

Ich bekomm grad solche Koooopfschmerzen!!

Wow. Wusste nicht, dass die Orks durch den Bildschirm durchwerfen können :D^^
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Den Zwölfen zum Gruße!

Zwei ziemlich unangenehme Entdeckungen haben dazu geführt, dass ich den bisherigen Teil von Lowangen inklusive des Sumpf-Finales noch einmal spielen werde.

1. Spendet man an der Tsa-Brücke die vorgeschlagenen 10 Dukaten, ändert sich das Ansehen bei der Göttin nicht. Gibt man gar nichts, werden sogar 10 Punkte abgezogen. Wählt man hingegen den Mindestbetrag von 1 Heller, bekommt man dafür sogar 10 Punkte dazu!

2. Wenn man den Vinsalter begleitet, verliert man genauso einen Anteil seines Geldes, wie als wenn man mit einem NSC im Schlepptau handeln geht! Dabei spielt es keine Rolle, ob man auf der Tsa-Brücke gespendet hat oder nicht. Um diesen Effekt zu minimieren, kann man natürlich den Streuner mit nur einem Charakter aufsuchen - dann geht nur die Hälfte des Sechstels, also ein Zwölftel, verloren.

Prinzipiell läßt sich das sogar ganz umgehen, indem man mit einem Helden Kräuter kauft, so dass er kein Bargeld mehr hat. Aber wenn man gerade nicht den besten Feilscher bei sich hat, kann es eine Weile dauern, sein Geld komplett in Waren umgesetzt zu haben - zumindest, wenn man immer 30% herausholen will...
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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Den Zwölfen zum Gruße!

Hier mal ein Beispiel, wie man seine Freizeit mit unwichtigem Krimskrams verplemplern für sinnvolle NLT-Forschung einsetzen kann:

(18.11.2009, 23:04)Kunar schrieb: Wenn man den Vinsalter begleitet, verliert man genauso einen Anteil seines Geldes, wie als wenn man mit einem NSC im Schlepptau handeln geht! Dabei spielt es keine Rolle, ob man auf der Tsa-Brücke gespendet hat oder nicht. Um diesen Effekt zu minimieren, kann man natürlich den Streuner mit nur einem Charakter aufsuchen - dann geht nur die Hälfte des Sechstels, also ein Zwölftel, verloren.

Prinzipiell läßt sich das sogar ganz umgehen, indem man mit einem Helden Kräuter kauft, so dass er kein Bargeld mehr hat. Aber wenn man gerade nicht den besten Feilscher bei sich hat, kann es eine Weile dauern, sein Geld komplett in Waren umgesetzt zu haben - zumindest, wenn man immer 30% herausholen will...

Und genau das wollte ich testen: Wieviel Geld läßt sich für später retten, wenn man so viel wie möglich davon in Lowangen auf den Kopf haut? Dazu muss man ähnlich vorgehen wie beim Geldretten etwa nach Riva. Entsprechend gibt's auch einiges zu rechnen. Als erstes: Wenn ich Waren beim billigsten Händler kaufe und beim teuersten verkaufe, dabei jeweils 30% durch Feilschen heraushole, was bringt den höchsten Wert in Prozent?

Die Krämer habe ich nicht näher behandelt. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass die stapelbaren Gegenstände zu günstig wären, um das Geld eines Helden zu verbraten und gleichzeitig alles bei ihm im Gepäck unterzubringen. Es ist durchaus möglich, dass ich mich diesbezüglich irre, aber bei der Händlerin mit dem größten Angebot habe ich nichts gefunden, was spontan so ausgesehen hätte, dass man damit einerseits das Geld verbraucht und andererseits mit den Inventarplätzen hinkommt. (Dazu kommt noch das Problem, dass mitunter der teuerste Händler auch die größte Auswahl hat, sich also platz- und budgetmäßig lohnende Gegenstände mitunter gar nicht bei dem befinden, bei dem man sie gerne einkaufen würde. Ist klar, warum man spätestens an diesem Punkt Kopfschmerzen bekommt?)

Bei den beiden Waffenhändlern verliert man auf jeden Fall Geld, da der Bruttoverkaufspreis fast immer bei 50% oder knapp darunter liegt. (Angenommen, ein Gegenstand dort kostet 100 Dukaten. Ich handle auf 70 runter. Der normale Ankaufspreis sind 50 Dukaten, ich hole aber noch 30 Prozent raus und bin bei 65.) Die beste Rate lag bei knapp unter 93 Prozent.

Also lohnten noch die beiden Kräuterhändler einen Blick. Das sieht im Detail so aus:


Ankauf Verkauf
Ware Farmion Dimiona
Tarnele 1 0,6 111,43
V.E. 1,4 0,8 106,12
Gulmond 12 7 108,33
Wirsel 14 8 106,12
Shurin 16 9 104,46
Heiltrank 21 12 106,12
Zaubertrank 21 12 106,12
Belmart 25 14 104
Krötengift 31 18 107,83
E.K. 31 18 107,83
Araxgift 73 42 106,85
Shuringift 147 84 106,12


(Fragt mich nicht, warum ich nicht mehr präformatieren Text anzeigen lassen kann. Hab's jetzt zweimal probiert und dann aufgegeben, weil ich nicht noch mehr Zeit damit verbringen will, Tabstopps durch Leerzeichen zu ersetzen.)

Die letzte Zahl gibt die Prozente an, die man nach An- und Verkauf mit jeweils 30 Prozent Feilschen hat. Da stellt man fest: Man hat sogar mehr als vorher!

Die Optimierungsaufgabe lautet: Kauf mit dem Zwerg in mehreren Versuchen Kräuter und Tränke so ein, dass der Zwerg genügend Plätze und Tragkraft für alles hat und am Ende möglichst viel Geld herauskommt. Auf das genaue "möglichst viel" habe ich verzichtet - das sogenannte Rucksackproblem gehört in der Informatik zu den NP-vollständigen Problemen, was in etwa soviel bedeutet, dass man da verdammt lange dran herumrechnen kann! Da ohnehin alle Zahlen über 100 waren und damit Verlust ausgeschlossen war, habe ich hingegen so eingekauft, wie es mir richtig schien:

1. Runde Vermögen: 8374 6 6
99 VE, 99 Gulmond, 99 Wirsel, 99 Shurin, 40 Belmart, 99 EK
8365 6 -> 30 Prozent 5855 9 2

2. Runde Vermögen: 2518 7 4
5 VE, 81 EK
2518 -> 30 Prozent 1762 6 0

3. Runde Vermögen: 756 1 4
1 Gulmond, 24 EK
756 -> 30 Prozent 529 2 0

4. Runde Vermögen: 226 9 4
7 VE, 7 EK
226 8 -> 30 Prozent 158 7 6

Danach war Ladenschluss. Das passte genau, denn dann hatte der Zwerg noch ca. 68 Dukaten in der Tasche. Ein Verlust von 34 ist zu verschmerzen, da ein paar Mal gutes Kräutersuchen das ausgleicht. (Zur Optimierungsaufgabe kommen also noch die Nebenbedingungen, dass es nur vier Durchgänge gibt und dass man von jedem Kraut nur 99 Stück maximal pro Durchgang kaufen kann.)

Mit diesem Stand habe ich den Vinsalter zu Dragan Escht gebracht, mir die Infos über Reisen sowie den zweiten Auftrag geholt und den Zwerg zum Schauhaus geschickt. Dort schaffte er es sogar im ersten Versuch, die Brosche zu holen! Ich muss jetzt noch ausprobieren, ob der Magier durch den Zeitverlust durch das Kräuterkaufen (4 Stunden) dennoch noch am nächsten Tag im Sumpf eintreffen kann. Sonst wäre alles für die Katz!

Dann ist mir jedoch eingefallen, dass der Zwerg schon beim ersten Handel noch einige Tarnelen mehr hätte herausholen können. Die Handelsrunden verhalten sich wie ein Verfallsprozess: Zunächst beträgt das Vermögen etwa 70%, dann 70% von 70% und so weiter. Da sollte es doch günstiger sein, gleich am Anfang so weit wie möglich an die 70% heranzukommen! Also habe ich nochmal angefangen:

1. Runde Vermögen: 8374 6 6
9 Tarnelen, 99 VE, 99 Gulmond, 99 Wirsel, 99 Shurin, 40 Belmart, 99 EK
8374 6 -> 30 Prozent 5862 2 2

2. Runde Vermögen: 2512 4 4
1 VE, 81 EK
2512 4 -> 30 Prozent 1758 6 8

3. Runde Vermögen: 753 7 6
1 Tarnele, 6 VE, 24 EK
753 4 -> 30 Prozent 527 3 8

4. Runde Vermögen: 226 3 8
2 Tarnelen, 5 VE, 7 EK
226 -> 30 Prozent 158 2

Zu meiner Überraschung hatte der Zwerg jedoch bis auf etwa einen Heller den gleichen Restbetrag in der Tasche! Mehr Geld war also nicht gerettet.

Doch vielleicht würde sich der Unterschied in dem Kräutervorrat bemerkbar machen. Wenn man Sachen mit besserer Handelsspanne gekauft hat, holt man eben beim Verkauf mehr raus.

Beim ersten Mal waren es:
111 V.E., 100 Gulmond, 99 Wirsel, 99 Shurin, 40 Belmart, 211 E.K.

Beim zweiten Mal waren es:
12 Tarnelen, 111 V.E., 99 Gulmond, 99 Wirsel, 99 Shurin, 40 Belmart, 211 E.K.

Die Mengen stimmen fast überein. Beim ersten Mal hat man 1 Gulmond mehr, beim zweiten Mal 12 Tarnelen. Letztere bringen 9,36 Dukaten, erstere 9,1 Dukaten. Macht einen Wahnsinnsunterschied von 2 Silbertalern und 6 Hellern!

Interessant, dass es sich also nicht lohnt, hier soviel Geld wie möglich in jeder Optimierungsstufe auszugeben - zumindest nicht, wenn man nicht über die Gewinnspannen optimiert, was sich aufgrund der Nebenbedingungen (maximale Einkaufsmengen, 4 Einkäufe) nicht gerade anbietet. Langes Geschreibsel, kurzer Sinn: Ich kann die erste Serie von Spielständen verwenden.
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Den Zwölfen zum Gruße!

(20.11.2009, 01:53)Kunar schrieb: Hier mal ein Beispiel, wie man seine Freizeit mit unwichtigem Krimskrams verplemplern für sinnvolle NLT-Forschung einsetzen kann:

Und es wird noch schlimmer. Zunächst einmal revidiere ich meine Aussage, dass es sich bei der Aufgabenstellung zwangsläufig um das Rucksackproblem handelt. Das lebt ja vor allem davon, dass die verschiedenen Gegenstände nicht teilbar sind. Bei den Kräutern kann man jedoch recht gut stapeln und vor allem auch kleinste Geldmengen noch umsetzen (wie ich mit meinen zwei Tests gezeigt habe, bei denen ich einmal Tarnelen gekauft habe). Außerdem kommen eine Reihe weiterer Restriktionen hinzu, die ich bereits genannt habe: Man hat einerseits mehrere Versuche, andererseits kann man immer nur 70% seines Geldes loswerden... außerdem entspricht der Kaufpreis nicht dem Verkaufspreis.

(20.11.2009, 01:53)Kunar schrieb: Interessant, dass es sich also nicht lohnt, hier soviel Geld wie möglich in jeder Optimierungsstufe auszugeben - zumindest nicht, wenn man nicht über die Gewinnspannen optimiert, was sich aufgrund der Nebenbedingungen (maximale Einkaufsmengen, 4 Einkäufe) nicht gerade anbietet.

Das wollte ich noch einmal genauer wissen und habe mit einem anderen Ansatz angefangen: Was, wenn man über die Gewinnspanne über alle Einkäufe hinweg optimiert?

Am meisten lohnen sich Tarnelen. Also plant man 4x99 ein. Als nächstes kommt Gulmond und dann Eitriger Krötenschemel. Zieht man vom verfügbaren Vermögen (8374,66) jeweils 4x99 Gulmond und Tarnelen ab, bleiben noch 4771,06 übrig. Davon kauft man so viele EK wie möglich (219), so dass man einen Rest von 18,76 behält. Das ist besser als bei den bisher beschriebenen Lösungen!

Jedoch ist es nicht so einfach. Denn man muss ja immer noch die Restriktion erfüllen, dass man pro Einkauf nur 70% des Geldes ausgeben kann. Und genau das kommt nicht hin. Denn wenn man nun die Mengen auf die vier Einkäufe verteilt, kommt man mit der unrabattierten Summe beim vierten Einkauf ins Minus. (Es würde also "Soviel Geld habt Ihr doch gar nicht!" angezeigt.) Nimmt man statt 219 EK insgesamt nur 203, kommt man mit dem Geld hin, behält jedoch ganze 387,66 übrig - deutlich schlechter als mit der bisher präsentierten Lösung.

Was noch möglich wäre: Man kauft zweimal Kräuter ein je Ladenbesuch, muss aber entsprechend viele Versuche investieren, um zweimal hintereinander 30 Prozent Rabatt herauszuholen. (Nach zwei solcher Einkäufe gehen spätestens die Verkaufspreise hoch.) Da bereits einmal sehr schwierig ist und der Unterschied zwischen dieser rechnerischen Lösung und dem, was ich am Ende hatte, nur ca. 50 Dukaten sind (also 25 Dukaten mehr "verloren" an den Vinsalter), ist mir der Aufwand zu groß, noch weiter in die Richtung zu testen.

Mir ist erst später eingefallen, dass dieses mehrstufige Optimierungsproblem rekursiv formuliert werden kann, so dass deutlich wird, warum man nicht global maximieren kann: Im letzten Einkauf kann man nur 70% seines Geldes ausgeben. Damit der Rest (30%) möglichst klein wird, muss in dem Schritt vorher möglichst viel verkauft worden sein. Also muss man bereits beim ersten Verkauf möglichst viel verkaufen und sollte nicht auf die Gewinnspannen hin optimieren. Dass man Unterschiede von einigen Dukaten in vier Schritten locker ausgleichen kann, habe ich ebenfalls bereits gezeigt.

(20.11.2009, 01:53)Kunar schrieb: Mit diesem Stand habe ich den Vinsalter zu Dragan Escht gebracht, mir die Infos über Reisen sowie den zweiten Auftrag geholt und den Zwerg zum Schauhaus geschickt. Dort schaffte er es sogar im ersten Versuch, die Brosche zu holen! Ich muss jetzt noch ausprobieren, ob der Magier durch den Zeitverlust durch das Kräuterkaufen (4 Stunden) dennoch noch am nächsten Tag im Sumpf eintreffen kann. Sonst wäre alles für die Katz!

Dazu noch einige Anmerkungen: 1. Es macht nichts aus, den Magier einige Stunden später loszuschicken. Er übernachtet bei Einbruch der Nacht ohnehin. 2. Liefert man Agdan von Dragenfeld ab, geht einem das Geld nicht verloren, ebensowenig, wie wenn sich z.B. Korima von Attica beim Betreten des Sumpfes aus dem Staube macht.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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nlt-hilfe, Kapitel "tödliche Fallen schrieb:Zeitlimit nach Diebstahl des Salamandersteins: Wenn Sie Lowangen mit dem Salamanderstein im Gepäck betreten, wird er Ihnen am Stadteingang gestohlen. Anschließend haben Sie 10 Tage Frist, den Stein zurückzubekommen. Sonst wird das Spiel zu Ihren Ungunsten beendet, da die Anhänger des namenlosen Gottes den Stein ihrem Meister überbracht haben. Fragen Sie auf jeden Fall Ihren Informanten, Dragan Escht, nach Salamanderstein. Er wird Ihnen den entsprechenden Hinweis geben, wo Sie den Stein eventuell wiederbekommen können.
Ist das tatsächlich so jemandem schonmal passiert?
Bin gerade mit dem Salamanderstein nach Lowangen und hab ihn mir klauen lassen. Dann direkt von Dragan über die Jandora und den Orden der grauen Stäbe in den Sumpf, die Sumpfranze zurückverwandelt und abgeliefert. Habe dann aber Lowangen nicht mehr betreten, sondern erstmal einen Ausflug nach Gashok gemacht, um meine Ausrüstung zu vervollständigen. Als ich dann nach Monaten (und einigen Umwegen) wieder nach Lowangen gekommen bin, konnte ich immer noch über Dragan und Gavron die Siebenquells ausräumen und dabei den Salamanderstein erbeuten.
Oder gelten die 10 Tage nur für die Zeit, die man in Lowangen herumstreunt?
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(01.11.2011, 08:19)Wolverine schrieb: Oder gelten die 10 Tage nur für die Zeit, die man in Lowangen herumstreunt?

Ich habe damals aus Testzwecken die Zeit komplett in Lowangen verbracht. Am achten oder neunten Tag äußert einer der Helden Bedenken, dass man so langsam den Stein wiederbekommen sollte. Und wenn ich das recht erinnere, war am elften Tag Spielschluss.

Vielleicht gilt diese Sperrfrist erst dann, nachdem man die Info von Dragan bekommen hat. Sprich, man hat 10 Tage Zeit, Gavron zu verfolgen und den Stein in Siebenquells Haus zu sichern. Ich müsste die Stelle nochmal selbst spielen, um jetzt eine verbindliche Aussage treffen zu können.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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Hallo allerseits:wave:,

ich habe heute zum ersten Mal die Unterkunft von Herrn Dragan Escht aufgesucht.
Leider lässt mich Brin nicht rein, er fragt was ich will und meint dann, dass er kein Zimmer/Bett/o.ä. für mich hat.
Ich war nachts bei Ihm.

Jemand ne Idee woran das liegen kann (oder ist das normal)?

Viele Grüße

Recke
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(06.05.2012, 19:31)Recke schrieb: Jemand ne Idee woran das liegen kann (oder ist das normal)?
Da ist wohl ein Zufallselement dabei. Es steht auch im Lösungsbuch, daß es trotz Hinweises von Dragan Escht sein kann, daß Brin gerade (tatsächlich) nichts frei hat. Ich speichere vor dem ersten Betreten daher immer ab, zumal ich meine, daß es später auch nicht mehr klappt, wenn man beim ersten Versuch nicht hineinkommt. Da bin ich mir allerdings nicht sicher.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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habe 3x neu geladen, es hat dreimal nicht funktioniert (zum Glück vorher gesichert :) ), vielleicht wird der Zufallsgenerator schon vorher gestartet oder aber es gibt noch eine andere Einflussgröße (oder ich habe Pech...)
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Kann der silberne Ring von Vindaria Egelbronn, der einen Ignifaxius kann eigentlich nur einmal angewandt werden, oder "läd" der sich wieder auf?
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(21.08.2012, 20:42)Recke schrieb: Kann der silberne Ring von Vindaria Egelbronn, der einen Ignifaxius kann eigentlich nur einmal angewandt werden, oder "läd" der sich wieder auf?
wie viele anwendungen der Ring hat, müsstest du mit meinem Savegameeditor auslesen können. Aber wiederaufladen tut sich meines Wissens nach nichts.
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"

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ergo ist der nach den Aufbrauch der Anwendungen wertlos, korrekt?
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ja außer vielleicht, dass man den Ring noch zu Geld machen könnte ;)

Edit: es ist eigentlich auch sehr schade, dass so eine Auflade funktion vom Spiel her nicht vorgesehen ist. Wäre echt toll gewesen wenn es einen entsprechenden Zauber oder ähnliches gegeben hätte. Aber vielleicht liesse sich da auch später durchs Revers Engenering eine entsprechende Möglichkeit einbauen
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Hat jemand eine Idee was der Auslöser für die Begegnung mit Bettlern & Aventuriern in Lowangen ist?
Eigentlich war ich der Meinung, wenn man Nahrung mit sich herumschleppt, weil es mir unter diesen Bedingungen oft passiert ist. Im aktuellen Spiel scheint es aber überhaupt nicht mehr dazu zu kommen, evtl. fehlt doch noch etwas, was in bisherigen Spielen vorhanden war/stattgefunden hat.

Eine ähnliche Begegnung gibt es mit Gardisten = Beschlagnahmung der gerade gekauften Waffen, das ist mir jetzt zum allerersten Mal passiert, gerade als ich Waffen für die Ehrenbürgerurkunde gekauft hatte. Die Situation ließ sich aber trotz Spielstand laden (kurz davor abgespeichert, da ich schon zuoft Pech beim Feilschen habe Doppel 20er ) einfach nicht reproduzieren.
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in Schicksalsklinge wurden solche Ereignisse beim betreten eines neuen Quadrates(siehe Karte) ausgelösst, dazu wird einfach eine Zufallszahl generiert und anhand des Wertes geschaut ob irgendwas passiert. Ich könnte mir gut Vorstellen, dass das System für Sternenschweif auch so übernommen wurde. In dem Fall wäre es also reiner Zufall und nicht von irgendwelchen Items und ähnlichen abhängig (Obwohl bei diesem speziellen Ereignis wahrscheinlich auch noch geschaut wird ob du Waffen evtl. sogar speziell nicht magische Waffen bei dir trägst)
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