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Feilschen
#21
Deshalb will Parthenia also nicht gern jagen...

Muss bei ihr mal IN hochbumpen... leider sind's noch 900 AP bis zur nächsten Stufe...
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#22
less schrieb:Und was ist, wenn mich der Händler doch mal rausschmeissen sollte? Kann ich einfach am anderen Tag wiederkommen und es wieder alles im Lot? Also hat es keine weiteren Konsequenzen?
Nein, hat es nicht. Die Händler sind sehr vergesslich, die können sich nicht jedes Gesicht merken. ;) Anders sieht es in Tavernen aus, wenn man wegen Falschspiel rausgeworfen wurde. Diese Taverne ist dann für den Rest des Spiels tabu.
Drum lass dich vom Rausschmiss nicht beeindrucken. Erstens gibt es sehr viele Händler mit unterschiedlichen Preisen und zweitens ist am nächsten Tag wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen. :up:
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#23
Den Zwölfen zum Gruße!

less schrieb:Aber am Anfang (Talentwert 5 und positive Eigenschaften auf 13) ist es wohl noch nicht zu empfehlen gleich auf 50 % zu gehen oder? Und was ist, wenn mich der Händler doch mal rausschmeissen sollte? Kann ich einfach am anderen Tag wiederkommen und es wieder alles im Lot? Also hat es keine weiteren Konsequenzen?

Mein Streuner hat mit den von Dir oben erwähnten Werten durchaus 50% beim Feilschen probiert und es geschafft. Man muss eben einige Zeit dafür investieren. Gerade am Anfang lohnt es sich: Man hat i.d.R. noch nicht soviel Geld und die Ausrüstung ist alles andere als komplett oder optimal.

Man muss natürlich nicht für jedes Bier, das man verkauft, groß verhandeln. Wenn Gegenstände teuer sind, lohnt sich Feilschen am meisten.


Pergor schrieb:ich habe einfach mal eine Übersicht erstellt, in welchem Verhältnis bei den verschiedenen Proben/Talenten die einzelnen Attribute zur Anwendung kommen. Die Ergebnisse sind sogar recht interessant.

Hesinde sei gepriesen! Das war mal eine richtig gute Idee.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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#24
Ich hätte nicht gedacht, dass Gewandtheit insgesamt relativ schlecht wegkommt. O_o
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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#25
less schrieb:Aber am Anfang (Talentwert 5 und positive Eigenschaften auf 13) ist es wohl noch nicht zu empfehlen gleich auf 50 % zu gehen oder? Und was ist, wenn mich der Händler doch mal rausschmeissen sollte?
Zum Rausschmiß würde ich es gar nicht erst kommen lassen. Immer nur 2x hintereinander zu feilschen versuchen und wenn es ncht geklappt hat, den ganzen Handel abbrechen (zum Laden-Hauptbildschirm zurückkehren) und nochmal neu starten. Dann wird man auch nicht rausgeworfen. Irgendwann klappt das mit den 50 oder 49 %, auch bei niedrigerem Talentwert. Es ist halt nur eine Frage, wieviel Geduld Du hast. Bei Talentwert 5 bleibt dann halt eine effektiv um 9 erschwerte Probe übrig. Das klappt sicher nicht jedes Mal, unmöglich ist das aber nicht. Da kann ich Kunar's Worte nur unterstreichen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#26
Ich würde alternativ beim dritten Versuch einfach ne 0 eingeben. Spart Zeit und Nerven. Außerdem ist es gerade in dem Teil der NLT, in dem man den Wert zum Feilschen noch selber eingeben kann, ja durchaus nicht so, dass man ständig bettelarm wäre. Da kann man seine Ressourcen definitiv auf sinnvollere Dinge verwenden, finde ich. :rolleyes:
Great people care.
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#27
Boneman schrieb:Ich würde alternativ beim dritten Versuch einfach ne 0 eingeben.
Richtig, das tue ich auch im späteren Spielverlauf meistens so, wenn es die ersten beiden Male nicht geklappt hat. Aber gerade am Anfang ist man zuweilen etwas klamm, da möchte man halt nicht auf die zusätzlichen Prozente verzichten. ;)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#28
Ich verzichte dennoch!

(nein, ich mache kein Bugusing sondern verkaufe in mehreren Durchzügen die Beute, die ich aus der Zwingfeste hole. So komm ich zu meinem Lapital)
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#29
Gut dankeschön zusammen - wird schon irgendwie klappen ;) War es bisher nur aus Sternenschweif gewohnt, dass das Feilschen automatisch ablief. Ist aber in Schick mal ne nette Abwechslung.
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#30
Echt?
Ich fands einfach furchtbar nervend :D
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#31
Nee, fand das in Schick auch gut. So hatte man doch selbst noch mehr Einfluss auf das Ganze.
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#32
ich auch - wenn ich es mal in Anspruch nehme,... (also so richtig)
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#33
Da ich nie gepeilt habe, wie genau sich das Ergebnis aus Skill und Würfelglück zusammensetzt und ich damit keinen Anlaufpunkt hatte, wieviel ich eigentlich eingeben kann, hab ich den Mist einfach gehasst, ich gebe es ja zu. Dann lass ich lieber den PC machen, der zwar erfahrungsgemäß nicht so clever haushaltet wie ich selber, aber der weiß, was er kann.
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#34
Wie das mit dem Würfeln eig. funktioniert hab ich mehr und mehr an AT/PA-Skills rausgefunden.
Das ist das, was mir an DSA im Gegensatz zu sehr vielen anderen RPGs gefällt: Vielfältig und doch einfach zu überblicken...
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#35
Ich konnte mich eigentlich immer mit beidem ganz gurt anfreunden. In Schick hat man selbst mehr Einfluß auf das Feilschen. Das gefällt mir im Grunde. Auch ist es lohnender, da es bis 50% geht.

Andererseits fand ich die Regelung ab Schweif immer realistischer. Zum einen ist es schon per se sehr unwahrscheinlich, daß man regelmäßig um 50 % feilschen kann. Da werden sich Händler wohl nur sehr ausnahmsweise drauf einlassen. Zum anderen ist die Regelung in Schick vom Begriff des Feilschens (nach meinem Verständnis) weiter entfernt. An sich ist das Feilschen ein Vorgang (ie Verhandlung eben), an deren Ende ein Ergebnis steht. So ist es ab Schweif. In Schick ist es eher so, daß man einen Preisvorschlag macht, der dann angenommen oder abgelehnt wird und das ggf. 3x hintereinander. Das eigentliche Feilschen, das Aushandeln des passenden Preises, übernimmt man also ein Stück weit selbst. Nur paßt dazu eigentlich die Feilschen-Probe dann nicht, da die den Gesamtvorgang des Feilschens (also auch die Auswahl der Beträge, um die manhandelt) umfassen müßte. Da wären der Sache nach eher reine CH-Proben passend, die darüber entscheiden, ob der Händler den genannten Preis akzeptiert oder nicht.

Aber wie gesagt, ich kann micht mit beiden Varianten gut anfreunden. Genervt hat mich das in Schick nie, aber ich empfinde die Änderung ab Schweif auch nicht als Verschlechterung.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#36
Ich würde aber nicht sagen dass es nur vom CH abhängt ob der Händler den Preisvorschlag annimmt oder nicht. Man muss ihm das Angebot ja auch irgendwie "schmackhaft" machen, und da gehört denke ich mal einiges an Redegewandheit dazu, die sich imho im Talent "Feilschen" wiederfindet.

Oder wie seht ihr das?
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#37
Ich hatte oft das Gefühl, dass es auch von der Menge abhängt, wie bereitwillig ein Händler dem Rabatt zustimmt. Bietet man ihm Stück für Stück seine Beute an, ist es gefühltermaßen schwieriger, seinen Kram zu vergolden.
Biete ich jedoch z.B. einem Kräuterhändler 30 Einbeeren, 20 Wirselkräuter, 50 Krötenschemel etc. im ganzen Packen an, geht der Händler eher auf mein 50%-Angebot ein.
Vielleicht finden je nach Menge oder Wert Probenerleichterungen statt. :think: Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung, die Hendrik's Tool eventuell verifizieren könnte. :frage:
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#38
Elgor v. Prem schrieb:Man muss ihm das Angebot ja auch irgendwie "schmackhaft" machen, und da gehört denke ich mal einiges an Redegewandheit dazu, die sich imho im Talent "Feilschen" wiederfindet.

Oder wie seht ihr das?
Ja, das sehe ich im Grunde geauso. Nur macht das Prozedere in Schick eher den Eindruck, als nenne man schlicht einen Preis und der Händler nimmt halt an oder leht ab. Die Darstellung des Feilschens in Schick macht halt weniger den Eindruck, als verhandele der Held eigenständig. Das meinte ich. :)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#39
(15.09.2008, 18:51)Crystal schrieb: Ich hatte oft das Gefühl, dass es auch von der Menge abhängt, wie bereitwillig ein Händler dem Rabatt zustimmt. Bietet man ihm Stück für Stück seine Beute an, ist es gefühltermaßen schwieriger, seinen Kram zu vergolden.
Ja, das stimmt mit meinen Erfahrungswerten ueberein. Bein Einkauf genauso - bei Auswahl von zwei oder mehr Artikeln faellt das Feilschen deutlich leichter als bei nur einem Artikel. ich kaufe ueblicherweise zusammen mit dem ersten Schuppenpanzer noch ein paar Messer, die ich dann gleich wieder verkaufe, um diesen Effekt auszunutzen. :)
Was ich ausserdem zu beobachtet haben meine, ist, dass zwischen positiven und negativen Talentwerten ein qualitativer Unterschied gemacht wird. Ich feilsche aus Gewohnheit immer um 40, dann 30, dann 0 Prozent. Bei Feilschen -1 hat das kaum jemals Erfolg, bei 0 klappt es oefter als nicht. Hingegen macht sich der Unterschied zwischenn -2 und -1 bwz. 0 und 1 nicht erkennbar bemerkbar, was man ja bei W20-Proben auch nicht erwarten wuerde. Mal sehen, ob das Tool das weiter aufklaert.
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#40
Die letzte Beobachtung könnte an der mathematischen Ungerechtigkeit des Probensystems in DSA liegen. Eine ausführliche Erklärung dazu ist hier zu finden.

Gruß,
paule


Admin-EDIT: Ursprünglichen Link gegen den archivierten Link auf web.archive.org ausgetauscht, da Yahoo seinen Geocities-Webspace-Service beendet hat.
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