20.04.2009, 17:36
Den Zwölfen zum Gruße!
Eigentlich sollte zwischen negativen und positiven Werten tatsächlich ein ordentlicher Unterschied bestehen, auch wenn sich zwischen zwei negativen und zwei positiven Werten untereinander kaum Differenzen ergeben.
Wie Proben funktionieren, hatte ich an anderer Stelle bereits erläutert. Hendrik hatte jedoch herausgefunden, dass für "Die Schicksalsklinge" bei Proben andere Regeln gelten.
(18.04.2009, 22:38)TeraBlight schrieb: Was ich ausserdem zu beobachtet haben meine, ist, dass zwischen positiven und negativen Talentwerten ein qualitativer Unterschied gemacht wird. Ich feilsche aus Gewohnheit immer um 40, dann 30, dann 0 Prozent. Bei Feilschen -1 hat das kaum jemals Erfolg, bei 0 klappt es oefter als nicht. Hingegen macht sich der Unterschied zwischenn -2 und -1 bwz. 0 und 1 nicht erkennbar bemerkbar, was man ja bei W20-Proben auch nicht erwarten wuerde. Mal sehen, ob das Tool das weiter aufklaert.
Eigentlich sollte zwischen negativen und positiven Werten tatsächlich ein ordentlicher Unterschied bestehen, auch wenn sich zwischen zwei negativen und zwei positiven Werten untereinander kaum Differenzen ergeben.
Wie Proben funktionieren, hatte ich an anderer Stelle bereits erläutert. Hendrik hatte jedoch herausgefunden, dass für "Die Schicksalsklinge" bei Proben andere Regeln gelten.
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