28.12.2008, 16:03
(28.12.2008, 15:42)Zurgrimm schrieb: Ja, mißt Du dem * irgendeine besondere Bedeutung bei?Naja, letztlich ist das vielleicht reine Begriffsreiterei, da wir vermutlich vom gleichen System ausgehen...
Du hattest geschrieben, dass man mit einer gelungenen Wundheilprobe bei TaP > 4 eine Wunde heilen kann; das bedeutet in dieser Form (zumindest im P&P-DSA), dass man mit jeder einfach gelungenen Wundheil-Probe (natürlich mit den entsprechenden Modifikationen, also hier dem +20) eine Wunde kurieren kann, sofern der zugehörige TaW mindestens 5 beträgt.
Geht man von TaP* > 4 aus, so bedeutet dies, dass der Charakter bei seiner Probe zumindest 5 Punkte aus seinem TaW übrig behalten muss, um eine Wunde zu heilen.
Der Unterschied ist offensichtlich : nach der ersten Regel reicht ein TaW von 5 zusammen mit etwas Glück aus, um auch bei schwersten Verletzungen noch Wunden zu kurieren - die Probe wäre dann hier zwar noch immer um 15 Punkte erschwert, eine doppelte 1 würde jedoch ausreichen.
Ich zweiten Fall benötigt der Charakter aber zumindest einen TaW von 25, um (abzüglich der Erschwernis der Probe) überhaupt 5 Punkte (die TaP*) übrig behalten zu können; eine automatische Wundheilung wäre in diesem Fall natürlich viel schwieriger...