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Aus dem Netz gefischt
#81
Hatten wir hier nicht irgendwo einen Thread mit gesammelten Let's Plays zur NLT? :think: Hier ist eins zu Schicksalsklinge von GuentherShadow.
Great people care.
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#82
(01.05.2013, 18:37)Boneman schrieb: Hatten wir hier nicht irgendwo einen Thread mit gesammelten Let's Plays zur NLT?
Eine solche Liste hatte Obi-Wahn vor einigen Monaten mal angelegt:
http://www.crystals-dsa-foren.de/showthr...#pid109450

Ich weiß aber nicht, inwieweit er diese aktuell gehalten hat.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#83
Viel Neues scheint es nicht zu geben, ich habe sie gerade ein bisschen aktualisiert, zum Beispiel mit dem LP von GuentherShadow.
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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#84
Nicht verzagen, Zurgrimm fragen! Danke, genau den Thread hatte ich gesucht. :)
Great people care.
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#85
Guido Henkel über die Zusammenarbeit mit Ugurcan
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#86
DSA-Larp - Ich wusste gar nicht, dass es das offiziell gibt.
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#87
(31.07.2013, 19:47)Rabenaas schrieb: DSA-Larp - Ich wusste gar nicht, dass es das offiziell gibt.

Jo, hatten wir hier mal kurz im OT angerissen.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#88
Stefan Blanck redet im DSA4-Forum über die Preispolitik von "Schatten über Riva"

Stefan Blanck schrieb:Hat sich jemand schon mal die deutschen Media Control Charts, die von der GfK erhoben werden, genauer angeschaut und sich gefragt, warum es da so eine komische Preisgrenze von Spielen über 28 Euro gibt? Die Grenze soll Vollpreisspiele von Budgetspielen und Zweitvermarktungen abgrenzen. Warum gerade 28 Euro? Warum nicht 30 oder 40 Euro?

Vor der Einführung des Euros betrug diese Grenze (gemäß Umrechnungsfaktor) 55 D-Mark. Wie kam jemand jemals darauf, 55 D-Mark als Grenze anzusetzen?

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch daran, dass Schatten über Riva 1996 bei Topware erschien und dieses Spiel ihr erster wirklich großer Titel als Computerspiel-Publisher war. Die Devise von Topware lautete damals, kein Produkt über 49,95 D-Mark zu veröffentlichen. Das kam einer Kampfansage an sämtliche damaligen Publisher gleich. Flugs wurde unmittelbar vor der Veröffentlichung von Schatten über Riva die oben genannte und noch heute gültige Grenze eingeführt, die es bis dahin nicht gab und überdies bei Spielen unter 55 D-Mark nur Zweivermarktungen gelistet wurden.

Die Folge war, dass Schatten über Riva in gar keinen Charts auftauchte, und somit auch nicht den 1. Platz einnehmen konnte, den es andernfalls eingenommen hätte. Schatten über Riva verkaufte als "Vollpreis"-Spiel mehr als das Doppelte im Vergleich zu Drakensang.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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#89
Und ich dachte immer, Riva sei kommerziell gefloppt.
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#90
Vielleicht interessiert euch diese Seite ja:

The CRPG Addict
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#91
Hast du davon auch auf Spiegelonline gelesen?
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#92
Weiß ich leider nicht mehr, kann aber durchaus sein.

Ob man das Projekt jetzt soooo riesig aufziehen muss, sei dahingestellt...aber interessant war es schon, in alten Erinnerungen zu schwelgen (da ich mit den meisten dieser Spiele aufgewachsen bin)
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#93
(10.09.2013, 11:19)Rabenaas schrieb: Und ich dachte immer, Riva sei kommerziell gefloppt.

Das habe ich auch gedacht.
Und ich meine, das auch damals des öfteren gelesen zu haben. Aber die Erinnerung kann täuschen.
Ich spiele, also bin ich!
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#94
Ob Riva insgesamt gefloppt ist, weiß ich nicht. Aber ich erinnere auch, mal in irgendeinem Interview mit Guido Henkel gelesen zu haben, daß es für die Programmierer ein ziemliches Nullsummenspiel geworden ist. Er sagte da sowas wie: Und als das Geld dann reinkam, mußten sie es gleich durchreichen an die DSA-Lizenzgeber. Kann also auch sein, daß sie einen ungünstigen Lizenzvertrag unterzeichnet hatten oder ihrerseits zu günstig an Topware lizenziert hatten. Ob die anderen Beteiligten gut daran verdient haben, steht dann natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#95
Readfy bietet bereits jetzt in seiner Beta Phase 5 DSA Romane an, darunter auch golden Oldies wie Katzenspuren. Für mich in sehr positives Zeichen, eine tolle Chance und die Hoffnung das dort noch deutlich mehr erscheint.
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#96
Wie funktioniert Readfy?
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#97
(07.12.2013, 09:25)Zurgrimm schrieb: Ob Riva insgesamt gefloppt ist, weiß ich nicht. Aber ich erinnere auch, mal in irgendeinem Interview mit Guido Henkel gelesen zu haben, daß es für die Programmierer ein ziemliches Nullsummenspiel geworden ist. Er sagte da sowas wie: Und als das Geld dann reinkam, mußten sie es gleich durchreichen an die DSA-Lizenzgeber. Kann also auch sein, daß sie einen ungünstigen Lizenzvertrag unterzeichnet hatten oder ihrerseits zu günstig an Topware lizenziert hatten. Ob die anderen Beteiligten gut daran verdient haben, steht dann natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Da spielt dir deine Erinnerung einen Streich (alte Diskussion):
Guido Henkel 2002 im Gespräch mit PC Games schrieb:Das Ergebnis war ernüchternd: Nach drei Teilen und Hunderttausenden verkaufter Spiele, trat Attic finanziell noch immer auf der Stelle. Zum Abschlusspart der Trilogie, Schatten über Riva, sagt Guido heute beispielhaft: "Wir dachten, endlich machen wir den Mordsreibach - vor allem weil wir gerade einen Deal mit Topware abgeschlossen hatten, der uns drei Millionen Mark cash in die Hand gab. Aber das ging am Ende direkt durch an die Bank, um unser Darlehen abzuzahlen." Vom Rest musste Attic wie gewohnt einen Großteil an die Lizenzgeber abführen.
Hervorhebungen von mir.
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#98
(15.03.2014, 19:11)Borbaradwurm schrieb: Da spielt dir deine Erinnerung einen Streich
Diese Stelle meinte ich, ja. Danke für's Heraussuchen. - Naja gut, dann mußten sie die Einnahmen nicht an den Lizenzgeber durchreichen, sondern an die Bank. Und der Lizenzgeber hat dann vom Rest noch "einen Großteil" bekommen. Das mit dem Nullsummenspiel dürfte also wohl annähernd hinkommen. Mag sein, daß ein wenig Gewinn übrig blieb, aber sicher nicht soviel, wie es ein solcher Hit rechtfertigen würde.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#99
(15.03.2014, 19:10)Rabenaas schrieb: Wie funktioniert Readfy?
Leider noch etwas umständlich (ist ja noch Beta). Anmelden, auf dem Android Tablet die App installieren, dann dort Buch raussuchen, und lesen. Man muss auch noch on-line sein um lesen zu können mit kleinen Werbeeinblendungen.
Gerade für Abends daheim aber schon jetzt (für mich) durchaus spannend.
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Achso. Geht das vllt auch irgendwie ohne Android oder im Emulator? :think:
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