14.02.2009, 02:32
Den Zwölfen zum Gruße!
Was soll ich dazu sagen? Da funktioniere ich wie alle anderen auch:
Fehler melden ( = Aufwand) + Problem nicht gelöst ( = Frust) = Aufwand und Frust
Fehler nicht melden ( = kein Aufwand) + Problem nicht gelöst ( = Frust) = Frust
Aufwand und Frust > Frust
=> Problem nicht melden
Mit der Schließung eines Eintrages gerät ein Problem i.d.R. in Vergessenheit, eben weil es offiziell nicht mehr gemeldet ist und es soviel zu tun gibt. Deswegen bin ich davon ausgegangen, dass sich da nichts mehr tut.
Wenn meine Beschreibung, die ich vor Monaten eingestellt habe, das Problem nicht so beschreibt, dass es ersichtlich ist, dann hat es keinen Zweck, wenn ich Probleme melde. Voraussetzung für die Lösung ist, dass es jemand versteht, und anscheinend kann ich mich nicht verständlich machen.
Und deswegen kann mein Held auch keinen Schild zur Hauptwaffe anlegen? Ich verstehe immer weniger...
Es ist kein Nachfolgeproblem, es ist das Ursprungsproblem! Zumindest hatte ich meins zuerst gemeldet.
Ich hatte zu DSA-Antamar-Zeiten mir die Mühe gemacht und (eigentlich unwichtige) Fehler bei der Auswahl der Reisebilder gemeldet. Eigentlich bin ich jemand, der Freude daran hat, jeden Detailfehler zu melden. Nur war es für mich bis zu diesem Beitrag gerade überhaupt nicht deutlich sichtbar, dass mein Problem überhaupt noch als solches angesehen wird. Ich hatte eine Nachricht bekommen, dass mein Problem geschlossen wurde, in Antamar ausprobiert, ob's nun funktioniert (dem war nicht so) und daraus gefolgert, dass außer Spesen nichts gewesen war.
Vielleicht ist das eher ein Problem fehlender Transparenz. Wenn das einzige, was ich im Bugtracker zu meinem Probleme lese, darin besteht, dass es geschlossen wurde (ohne Lösung), gehe ich davon aus, dass es sich nicht gelohnt hat, einen Fehler zu melden. Dann erscheint es vernünftig, sich nicht mehr die Arbeit zu machen.
Wenn das Problem doch noch eines Tages gelöst wird, umso besser. Nur werde ich mich erst einmal davor hüten, noch einmal probeweise mir die entsprechende Waffe zu kaufen. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: Fehler nicht melden ist allerdings "suboptimal", freundlich ausgedrückt. Damit ist niemandem geholfen.
Was soll ich dazu sagen? Da funktioniere ich wie alle anderen auch:
Fehler melden ( = Aufwand) + Problem nicht gelöst ( = Frust) = Aufwand und Frust
Fehler nicht melden ( = kein Aufwand) + Problem nicht gelöst ( = Frust) = Frust
Aufwand und Frust > Frust
=> Problem nicht melden
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: Was den konkret angesprochenen Fall betrifft: Da kamen gleich zwei Probleme zusammen, von denen eines gelöst wurde - deshalb die Schliessung des betreffenden Eintrages.
Mit der Schließung eines Eintrages gerät ein Problem i.d.R. in Vergessenheit, eben weil es offiziell nicht mehr gemeldet ist und es soviel zu tun gibt. Deswegen bin ich davon ausgegangen, dass sich da nichts mehr tut.
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: Das andere Problem wurde erst danach ersichtlich.
Wenn meine Beschreibung, die ich vor Monaten eingestellt habe, das Problem nicht so beschreibt, dass es ersichtlich ist, dann hat es keinen Zweck, wenn ich Probleme melde. Voraussetzung für die Lösung ist, dass es jemand versteht, und anscheinend kann ich mich nicht verständlich machen.
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: Trotzdem wird die Waffe jetzt nicht wie beschrieben als Haupt- UND Parierwaffe verwendet, sondern nur als Hauptwaffe - lediglich die Anzeige zeigt beides.
Und deswegen kann mein Held auch keinen Schild zur Hauptwaffe anlegen? Ich verstehe immer weniger...
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: Doch auch die Nachfolgeprobleme werden noch behoben, nur wie gesagt, die Zeit...
Es ist kein Nachfolgeproblem, es ist das Ursprungsproblem! Zumindest hatte ich meins zuerst gemeldet.
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: Alles wird irgendwann bearbeitet (wie man deutlich sehen kann), wenn es denn mal gemeldet wird. Wenn das jetzt aber schon bei normalen Bugs nicht mehr der Fall ist und und nicht nur bei Geld- oder Beutebugs...
Ich hatte zu DSA-Antamar-Zeiten mir die Mühe gemacht und (eigentlich unwichtige) Fehler bei der Auswahl der Reisebilder gemeldet. Eigentlich bin ich jemand, der Freude daran hat, jeden Detailfehler zu melden. Nur war es für mich bis zu diesem Beitrag gerade überhaupt nicht deutlich sichtbar, dass mein Problem überhaupt noch als solches angesehen wird. Ich hatte eine Nachricht bekommen, dass mein Problem geschlossen wurde, in Antamar ausprobiert, ob's nun funktioniert (dem war nicht so) und daraus gefolgert, dass außer Spesen nichts gewesen war.
(14.02.2009, 01:58)qapla schrieb: (Nicht böse nehmen, aber unsinnige Trotzreaktionen weils jemand nicht schnell oder aufmerksam genug geht mag ich ganz unabhängig von Antamar generell nicht.)
Vielleicht ist das eher ein Problem fehlender Transparenz. Wenn das einzige, was ich im Bugtracker zu meinem Probleme lese, darin besteht, dass es geschlossen wurde (ohne Lösung), gehe ich davon aus, dass es sich nicht gelohnt hat, einen Fehler zu melden. Dann erscheint es vernünftig, sich nicht mehr die Arbeit zu machen.
Wenn das Problem doch noch eines Tages gelöst wird, umso besser. Nur werde ich mich erst einmal davor hüten, noch einmal probeweise mir die entsprechende Waffe zu kaufen. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
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