18.02.2009, 00:34
(17.02.2009, 23:51)Rabenaas schrieb: Ich habe es, im Gegensatz zu Zurgrimm, nie ernsthaft versucht.Mein Zwerg ist in DSA-Antamar fast ohne Kampfschulen ausgekommen, weil ich immer die AP auf ehrliche Weise verdienen wollte. Seine Auslvelung hat er damals (von vielleicht ca. 3000 AP abgesehen) durch Reisen ins Orkland, die Schwarzen Lande, den Dschungel und Kämpfe gegen Gletscherwürmer erreicht. Das ging damals noch deutlich leichter, da die Degression durch mangelndes Steigern aufzuhalten war (stufenabhängig, statt Gesamt-AP-abhängig) und er als Blechdoese auch härteste Kämpfe bestehen konnte.
Mein Alchimist hat hingegen Kampfschulen eigentlich immer benutzt, denn schon zu DSA-Antamar-Zeiten gab es für einen Nichtkämpfer keine andere Möglichkeit um AP zu bekommen. Das habe ich schon damals immer wieder bemängelt. Er hat unzählige Kämpfe gegen den Scharfen Alrik in Methumis absovliert. Nur jetzt tut er es nicht mehr, weil ich keine Lust mehr habe, mich dafür halbtotzuklicken. Das Nutzen/Ertrag-Verhältnis stimmt einfach nicht. Damals wollte ich auch gerne die Eignung zum Lehrbeauftragten erreichen. Das ist dan vor der umstellung nicht mehr gelungen. Jetzt nach der Umstellung gibt es diese Beufe (noch) nicht wieder. Er konnte nicht einmal den Ruf "Kleiner Held" halten...
(18.02.2009, 00:12)qapla schrieb: Es soll gar nicht hart reguliert werden, es geht eher in Richtung eines breiteren Spektrums.Es hat mal jemand gesagt, daß entscheidend sei, was hinten raus kommt. Egal, was geschehen soll, wird die Auswirkung eine große Härte für alle Nicht-Powergamer sein, die ihre Helden wertemäßig entwickeln wollen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."