10.03.2009, 09:49
(09.03.2009, 23:59)Shintaro schrieb: solange es später nicht unendlich viel langsamer voran geht [was es derzeit im Bereich der Stufen 20-40 wohl tut]Das ist der Punkt. Dauerhaft (bis irgendwo Stufe 150+ natürlich) 2 Stufen pro Woche aus eigener Kraft ohne Dauergeklicke und exzessiven Zeiteinsatz, das fände auch ich passend. Das sehe ich aber so derzeit nicht.
(09.03.2009, 23:59)Shintaro schrieb: Dies ist also nicht das "Schaffbare", sondern vielmehr das, was eine (DSA-erfahrene) Anfängerin mit einer leicht überforderten aber reichen Karthographin erreicht hat;Und das ist der nächste Punkt. Da - wie ich oben ausführte - Geldverdienen ziemlich unmittelbar mit der Heldenentwicklung zusammenhängt (wie soll man sonst Lehranstalten und Kampfschulen besuchen), macht es einen großen Unterschied, ob ich mit 20 Gulden oder mit 1000 Gulden "starte". Hätte sich die Kartographin alles selbst verdienen müssen, wäre sie wahrscheinlich noch nicht Stufe 7 nach 4 Wochen. Ich zumindest finde es nicht angenehm, wenn Antamar quasi Starthilfe von anderen voraussetzt, damit ein Spieler auf die Beine kommt.
(09.03.2009, 23:59)Shintaro schrieb: Gebundene AP sehe ich auch als halb so problematisch anSie werden das Entwickeln eines Helden ungleich aufwändiger machen. Man muß geeignete Lehranstalten finden, die genau das Talent lehren, das man steigern will, in dem Schwierigkeitsgrad, den man gerade braucht. Und dort, wo sich diese Lehranstalt befindet, muß man dann auch noch genügend Geld haben, sie hinreichend oft zu besuchen. Ob man das als problematisch ansehen will, ist sicher Geschmackssache. Ich werte es als weiteren Stein auf dem Weg der Heldenentwicklung.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."