21.04.2009, 23:07
(21.04.2009, 20:26)Rabenaas schrieb: Naja, realistisch wäre es, wenn größere Posten (mehr als 5) von teuren Einzelstücken wie Blutsägen etc. nur noch von Handelshäusern und nicht mehr von lokalen Händlern angenommen würden. (Ich kenne die derzeitige Begrenzung. Sie ist aber zu zahm, und es fehlt eine sinnvolle Alternative.) Die würden aber auch nur eine fixe Zahl pro in game Monat annehmen.Indirekt gibt es sowas schon, aber eine straffere Begrenzung würde sich auf viele Waren auswirken und würde auch wieder Hamsterkäufe ermöglichen (sprich: Ein Spieler kauft 1000 Schwerter und hat ein Monopol.
(21.04.2009, 20:26)Rabenaas schrieb: Die Erschwernis beim Feilschen sollte mit der Anzahl sinken. Das könnte u.a. dazu führen, dass Helden abwägen, ob sie teure Waffen etc sofort verkaufen, oder erst mal sammeln, um einen günstigen Rabatt herausschlagen (und dann darauf sitzen bleiben). Vielleicht würden sie sich auch für Sammelbestellungen zusammen tun.Die Idee finde ich klasse und werde sie weiterleiten!
(21.04.2009, 20:26)Rabenaas schrieb: Auf lange Sicht wäre es interessant, wenn die Preise viel dynamischer gestaltet würden. Das Grauland droht Vellhafen? Die Preise für Grundnahrungsmittel und Waffen in der Region steigen um 15%. Feilschen wird dafür um 10% erleichtert. Ein junger Orkhäuptling startet einen erfolglosen Raubzug auf die Handelsroute nach Wangalen? Die Kurse für Blutsägen fallen um 50%. Derartige Nachrichten könnten per Aushang am Rathaus bekannt gemacht werden, und würden für ein paar Tage gelten.Sowas gibt es schon in schwacher Ausformung. Einschneidendere Ereignisse werden in der Zukunft auch kommen, inkl. der damit verbundenen Konsequenzen. Das ist sogar relativ leicht und ohne Aufwand machbar, passt nur gerade zeitlich nicht durch die noch nicht fertige Welt. Ist aber geplant
"Wahnsinn ist nicht schlimmer als ein normaler Schnupfen."