26.11.2016, 22:33
Auch wenn dies ziemlich ist, aber: Weder ist für die wirtschaftlich schlechte Lage maßgeblich das US-Embargo gegen Kuba verantwortlich gewesen (tatsächlich: Planwirtschaft, Mismanagement und ein vollkommen aufgeblähter Administrations- und Militärapparat -> dadurch enorme wirtschaftliche Abhängigkeit von der Sowjetunion), noch hat die vermeintliche Öffnung gen Westen auch nur irgendetwas mit demokratischen Reformen zu tun (tatsächlich: Deviseneinbringung und Erschaffung eines "divide et impera"-Systems, um mit "harten Dollar" den kubanischen Peso zu stützen und somit insgesamt das Regime.
Von einem "sanften Übergang" ist überhaupt nichts zu sehen, im Gegenteil (dieser Link nur als ein Beispiel, es gibt mehr als genügend wissenschaftliche Quellen zu dem Thema): https://www.theguardian.com/world/2009/n...aul-castro
OnTopic: Ich habe die aktuelle Rate-Ecke-Frage gegoogelt und kann nun nicht mehr mitmachen.
Von einem "sanften Übergang" ist überhaupt nichts zu sehen, im Gegenteil (dieser Link nur als ein Beispiel, es gibt mehr als genügend wissenschaftliche Quellen zu dem Thema): https://www.theguardian.com/world/2009/n...aul-castro
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"Alrik war durstig und hat getrunken."