(15.07.2020, 10:22)Fenris schrieb: Sein Tod ist jedenfalls für mich ein Weckruf mir selbst mittelfristig Hilfe zu suchen.Sofern Du da Bedarf verspürst, könnte es sich möglicherweise als klug erweisen, die Mittelfrist nicht zu lang anzusetzen, sondern das zeitnah anzugehen. Man muss auch bedenken, dass es meist längere Wartezeiten gibt, bevor man irgendwo einen (ambulanten oder stationären) Therapieplatz bekommt. Das geht seltenst von heute auf morgen, wenn nicht ein akuter Notfall vorliegt und es zur Einweisung kommt oder man Beziehungen hat.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."