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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
(16.05.2012, 21:29)ConjurerDragon schrieb: Aber nein: Ein winzig kleiner Teil der Menschen wird das nicht tun, weil sie es für falsch halten, selbst wenn es nicht verboten wäre.
Ein etwas grösserer Teil der Menschen wird es nicht tun, einfach weil es verboten ist und damit sozial inakzeptabel.
Der grösste Teil wird es nicht tun aus Angst erwischt zu werden. Und ein kleiner Teil wird es tun egal ob es verboten ist.
Ja, so ist es. Ein Teil der Menschen wird aus Überzeugung keine Gewaltaten begehen. Aber in der Anarchie, also ohne daß eine staatliche Sanktion droht, würden die Überfälle massiv zunehmen, weil unter Geltung des Rechts des Stärkeren ein nicht ganz kleiner Anteil der Menschen diese moralische Hemmschwelle nicht hätte oder alsbald fallen ließe. Daß das Thema innere Sicherheit überall dort eine große Rolle spielt, wo Regime gestürzt wurden und die Staatsgewalt entfallen ist, sieht man immer wieder. Dort trauen sich die Menschen üblicherweise zumindest nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von Zurgrimm - 16.05.2012, 21:44
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