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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
(17.05.2012, 08:58)Zurgrimm schrieb: Wie viele nun prozentual genau, das kann ich natürlich nicht sagen. Aber ich nehme mal an, daß es bei ersatzlosem Wegfall der Ordnungsmacht eine nicht geringe Anzahl wäre, die den eigenen Vorteil - oder das eigene Überleben - rücksichtslos verfolgen würde.
Man kann das in beide Richtungen sehen. Desto weniger öffentliche Ordnung herrscht, desto mehr sind wir für unser Überleben auf Kooperation angewiesen. Der Mensch ist kein Einzelgänger. Rücksichtslosigkeit ist nur in Extremsituationen ein Vorteil für die Überlebensfähigkteit. Reflexe der Rücksichtname, wie das Kindchenschema, sind uns angeboren. Allerdings stimme ich Dir zu, dass wir hier und jetzt wohl einen historischen Tiefstand an Gewalttätigkeit erleben.

EDIT: @Vangar Vega: Windräder im Wald? Da mache ich mir spontan erst mal Sorgen um Eulen und andere Greifvögel...
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von Rabenaas - 17.05.2012, 09:16
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
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