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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
(17.05.2012, 09:16)Rabenaas schrieb: Desto weniger öffentliche Ordnung herrscht, desto mehr sind wir für unser Überleben auf Kooperation angewiesen. Der Mensch ist kein Einzelgänger.
Das ist richtig. In jeder Anarchie bilden sich recht bald Gruppierungen, die eine innere Ordnung und eine Art inneren Frieden haben (Gangs, Banden, Bürgerwehren, Milizen oder wie sie sich auch nennen mögen). Das hat es z.B. auch in Libyen und im Irak gegeben. Die Mitglieder dieser Gruppierungen halten sich untereinander regelmäßig an Nichtangriffsregeln, vor allem, um die Mitgliedschaft in der Gruppe und damit deren Schutz nicht zu verlieren. Das bedeutet aber nicht, daß es deshalb weniger Übergriffe gibt, es kann sie sogar befördern, weil eine Gruppendynamik dazukommt, die moralische Bendenken Einzelner ausschalten kann. Wer dann allein steht oder nur in einer schwächeren Gruppe ist, wird dann sehr leicht Opfer.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von Zurgrimm - 17.05.2012, 09:40
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 13:39
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