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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
(21.05.2012, 19:01)ConjurerDragon schrieb:
(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: ...
(19.05.2012, 20:15)Rabenaas schrieb: Außerdem brauchen wir die gigantischen Speicher nicht selbst bauen. Es reicht, wenn sie an das europäische Stromnetz angeschlossen sind.
Im grenznahen Ausland müssten sie schon stehen, Stromtransport übergroße Distanzen ist nicht verlustfrei. Außerdem halte ich es für keine sinnvolle Idee, Probleme ins Ausland auszulagern. Wir sollten unseren Strombedarf grundsätzlich selbst decken können ...

Naja, Ausland ist doch grenznah o.k., z. B. ein Stausee in der Schweiz.
Ich schauder nur immer bei den Plänen z. B. in der Sahara Solarzellenparks zu schaffen für Strom nach D zu transportieren.
Momentan reichen die Leitungs-Kapazitäten nicht, um den Strom innerhalb Deutschlands zu verteilen, ihn durch Deutschland und ev. weitere Länder hindurch leiten zu wollen, halte ich für sehr ambitioniert!

(21.05.2012, 19:01)ConjurerDragon schrieb: Der Süden wird eh mehr auf Wasser als auf Wind setzen können.
Was für Wasser? Das Laufwasser-Potential ist weitgehend ausgeschöpft, und Pumpspeicher sind Speicher, keine Stromerzeuger!

(21.05.2012, 19:01)ConjurerDragon schrieb:
(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Möglich und sinnvoll vielleicht, aber werden es die Menschen auch akzeptieren? Warten sie einige Tage länger auf Güter aus Fernost, wenn diese mit Seglern hergebracht werden?

Aber natürlich - wenn der Preis bis dahin für den Transport zu teuer geworden ist bei einem Frachter der Schiffsdiesel benötigt.
Das wird aber nicht zwingend billiger: man braucht mehr Frachter und damit mehr Schiffe und mehr Personal, um die gleiche Warenmenge transportieren zu können.

(21.05.2012, 19:01)ConjurerDragon schrieb: 100% aller Leute mit Garten haben Zugang zu einem Garten! :evil: Und sonst: Schrebergärten existieren.
Bitte 2 Euro ins Phrasenschwein!

(21.05.2012, 19:01)ConjurerDragon schrieb: Und sonst: Schrebergärten existieren.
Für jeden?

(19.05.2012, 22:14)ConjurerDragon schrieb:
Zitat:Bisher hat man aber immer darauf geachtet, zusammenpassende Technologien zu verwenden: die "Partner" für Sonnen und Windenergie müssen aber erst noch gefunden werden ...
Blockheizkraftwerke benötigen immer noch fossile Brennstoffe (unsere Biomasse wird da nicht reichen), sind also nicht "regenrativ" und sie sind aus physikalischen Gründen Großkraftenwerken vom Wirkungsgrad her grundsätzlich unterlegen.

Trotz lokaler Erzeugung statt langem Transportweg des Stroms und Erzeugung von Strom UND Wärme?

Meistens schon: Auch Großkraftwerke können ans Fernwärmenetz und haben den Vorteil, dass sie auch industrielle Verbraucher mit Prozesswärme versorgen können. Im Wohngebiet verpufft ein Großteil der Wärme im Sommer dagegen ungenutzt, die sie nicht verwendet wird. Dagegen ist der Vorteil der kürzeren Leitungen gering. Das nächste Großkraftwerk steht ja auch nicht hunderte Kilometer weg, sondern meistens nur höchstens 10-20 km. (es sei denn, man wohnt gottverlassen irgendwo auf dem Land, fernab jeder Zivilisation und Industrie: Dann machen auch kleinere Anlagen u.U. Sinn.)
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von Wolverine - 22.05.2012, 01:51
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