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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
@Wolverine: Ich zähle in Deinem letzten Beitrag 19 Ausrufungszeichen. Ausrufungszeichen wirken auf den Leser so, als würde er angeschrien. Mäßige Dich ein wenig! :D

(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Wie Du aus Deiner Quelle einen linearen Anstieg mit der Steigung 2 abliest: Respekt! Ich hätte eher meine Vermutung bestätigt gesehen, dass wir hier in D einer Sättigung schon recht nahe sind.
Steigung 2 ist Quatsch. Die Steigung beträgt 65k +- 3k Standardabweichung pa., wenn man eine Gerade an die Daten von 1950 bis 2011 fittet. Diese liegt 1960 ungefähr bei einer, 1980 bei zwei und 2000 bei vier Millionen. Ich sehe da bislang nur eine statistische Schwankung, keinen Trend zu einer Sättigung.

(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Nein, die riesigen Fotschritte bei der Verkleinerung der Strukturbreiten beruht auf Verbesserungen in der Lithografietechnik (Laser etc.). Solarzellen profitieren davon nicht!
Jein. Natürlich ist des Lithografieverfahren wichtig, aber lange nicht die einzige Entwicklung (Technologieknoten). Und wenn mehr in die Forschung bei Nägeln investiert wird, dann ist das nach meiner Lesart bloß ein Symptom der Betriebsblindheit und mangelnden Innovationsfähigkeit unserer Energiewirtschaft. Und natürlich lassen sich diese Technologien nicht direkt auf Solarzellen übertragen. Das habe ich aber auch nicht behauptet.

(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Konzentratorzellen erhöhen nur den Wirkungsgrad der verbauten Zellen, nicht aber den Wirkungsgrad pro Flächenbedarf!
Ja klar. Was heißt hier "nur"? Es wurde mit einfachen Mitteln ein großer Fortschritt erreicht.

(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Wir sollten unseren Strombedarf grundsätzlich selbst decken können ...
Das europäische Stromnetz ist längst integriert, nur unser veraltetes hinkt hinterher. Wir nutzen derzeit das polnische Stromnetz, um Strom von Nord nach Süd zu schaffen. Investitionen in die Infrastruktur sind unvermeidbar.

(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Vielleicht verstehst Du jetzt, warum viele Fachleute Vorbehalte gegen heise & co haben.
Von welchen "Fachleuten" redest Du eigentlich? Heise ist bei den Fachleuten, die ich kenne, anerkannt. Das Telepolis Magazin ist thematisch allerdings ein Sonderfall.

(21.05.2012, 17:55)Wolverine schrieb: Das ist nicht komisch, sondern völlig normal: Abgesehen von der normalen Teuerung schreiten auch die Möglichkeiten zur Absicherung von Mensch und Umwelt voran. Von diesen meist teuren Techniken wusste aber bei Rücklagenbildung noch niemand. Das gleiche gilt auch für die Sanierung bei rein chemischer Kontamination.
Das kommt ja auch jedesmal vollkommen überraschend. Völlig normal. Kann man halt nichts machen. :rolleyes:

Die Art, wie Du Deine subjektive Meinung mitteilst (was Dein gutes Recht ist), dabei wissenschaftliche Objektivität in Anspruch nimmst und anschließend alles andere für Schwachsinn erklärst, geht mir allmählich auf den Senkel. Deine Argumentationsketten sind sicher nicht weniger tendenziös oder besser belegt als die in Deiner gehassliebten Telepolis.
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von Rabenaas - 22.05.2012, 19:48
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
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