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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
(02.04.2014, 13:32)Zurgrimm schrieb: Jenseits der Menschenaffen (bei denen ich tendenziell zustimmen würde) sähe ich mich derzeit nicht in der Lage, eine solche Linie zu ziehen.
Wenn ich mir jetzt aus dem Stehgreif ein Kriterium ausdenken sollte, dann wäre das ein Selbstbewusstsein entwickelt zu haben, einen Geist ähnlich dem unseren zu haben. Ich möchte nichts zu Tode gejagt sehen, das sich seiner selbst bewusst ist.
Aber das ist jetzt wirklich spontan und nicht durchdacht.

(02.04.2014, 13:32)Zurgrimm schrieb: Allerdings würde ich sagen, daß jede Art von Jagd ethisch hochproblematisch ist, wenn sie auf grausame Art und Weise geschieht.
Auch ein gutes Argument.

(02.04.2014, 16:20)HelmhamsterHD schrieb: Das finde ich auch in Ordnung, mag nur die Militanz nicht, mit der die "Sea Sheperds" allen anderslautenden Einschätzungen begegnen. Das ist geistig eng und angesichts der bereits begangenen Schiffsattacken gefährlich für Leib und Leben.
Die SeaSheps treten eher Walfängern als irgendwelchen Einschätzungen entgegen. Und in Gefahr bringen die sich hauptsächlich selbst, ist mein Eindruck. Man könnte sogar soweit gehen und sagen, dass sie konsequent für ihre Überzeugung eintreten.
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von Rabenaas - 02.04.2014, 20:36
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