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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
Heizung - die letzen Jahre waren so milde das ich kaum (für mich) heizen mußte, oder meinen alten Bademantel überzog. Anfangs wollte meine Genossenschaft die Heizkosten hochsetzen (verdoppeln), zogen aber schnell wieder runter auf knapp die Hälfte - und da wir monatlich einen Überblick über unsere Heizkosten bekommen, befinde ich mich bei etwa 1/10 des Durchschnittes. Ich weiß nicht wieso - wohnen vielleicht weiter nördlich, dichter unterm Dach oder haben kleine Kinder.

Es bringt nichts jetzt über neue Antriebe für Autos, Energie etc. zu jammern, das hält den Klimawanel nicht auf. Wa wir brauchen sind zukünftige lebendige Städte mit mehr Grünflächen, weniger Hochhgäuser (die zudem Wärme speichern), Solaranlagen auf allen Dächern, Forschung in Wind- und Wasserenergie (das sind unsere ältesten Kraftquelllen, bevor die Dampfmaschine und das Öl kamen). Theoretisch auch wie man den Atommüll wiederverwerten kann (ich bin kein Freund der Atomenergie, so lange diese Frsge nicht geklärt ist). Oder wir verbrennen bis zum letzten Tropfen fossile Urwälder. Achja, Strom einsparen? Sxchon mal die Erde vom Mond aus an angesehen (oder per GoogleEarth), wie hübsch unsere Großstädte nachts erstrahlen. Gut, mag sich jetzt mit LEDs ändern, aber muß das sein?
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von zakkarus - 30.04.2024, 18:29
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 13:39
RE: zum Jubeln - von Edvard - 14.05.2012, 15:00
RE: zum Jubeln - von Zurgrimm - 14.05.2012, 15:23
RE: zum Jubeln - von Edvard - 14.05.2012, 16:20
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 22:08
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 22:28
RE: zum Jubeln - von Wolverine - 14.05.2012, 22:36
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 22:59



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