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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
(02.05.2024, 09:01)cmfrydos schrieb: Ja, da sprichst du das Offensichtliche aus. Wenn dadurch aber Menschen vor dem Tod bewahrt werden und noch dazu die Beweggründe nobel sind? Ja, ist es nicht sogar unterlassene Hilfeleistung, nichts gegen den Klimawandel zu tun?

Ich sehe beim Verbrennen von Autos schlicht und einfach kein "aber", welches dafür spräche, sowas zu tun. Klar, wenn ich damit indirekt ein Haus anzünde, in dem dann 20 Menschen sterben, von denen vielleicht einer sonst mal jemanden mit selbigem Auto überfahren hätte ... "Hilfeleistung" ist das für niemanden, weder für den Mensch, noch hilft es gegen den Klimawandel. Es erhöht nur den Hass gegen Leute, die sowas machen, und Widerwillen, die (oder "die Sache") auch noch in irgendeiner Weise zu unterstützen.

Wer Autos verbrennt, ist selbst ein „Verbrenner“ und führt die eigenen Aktivitäten vermeintlich „für“ den Klimaschutz damit ad absurdum.
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RE: Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt? - von aeyol - 02.05.2024, 09:52
RE: zum Jubeln - von Rabenaas - 14.05.2012, 08:48
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