Pergor schrieb:Nunja... Attribute wie CH finden ja nicht nur beim Feilschen Anwendung. Gleich vorweg: Mir ist auch die KK beispeilsweise wichtiger, aber bei meinem letzten Durchgang war meine Hexe fürs Feilschen zuständig. Nun wird aber auch bei vielen Zaubern das CH berücksichtigt, daher hat sich das dort beispielsweise angeboten. Auch bei vielen Talenten spielt CH eine Rolle. Laut Handbuch z.B. auch bei allen Beherrschungszaubern und bei vielen Beschwörungen. Und das sind auch Dinge auf die ich viel Wert lege.OK, ich wollte Deine Aussage, Pergor, nicht auseinanderpflücken. Ich habe sie lediglich zum Anlass genommen, meine Frage zu stellen. Ich habe zB auch einen Kampfmagier, der in seiner Freizeit Feilscht und ein kleiner Hobbybeschwörer ist. Der hat auch hohe Werte (also zumindest höher als der Durchschnitt) in MU und CH.
In meiner Frage gings mir eher um die in diesem Forum übliche Formulierung (zumindest ist es mir so erschienen), daß um in einem speziellen Talent oder Zauber gut zu sein, empfohlen wird, das Talent bzw den Zauber UND die dazugehörigen (oder einige) Attribute zu steigern.
In einem Thread, wo es nun um effiziente Aufteilung geht, hatte ich mir irgendwie Diskussionen erhofft in Richtung:
A: dieses und jenes und das und das und das Talent ist wichtig; und die drei Attribute sowieso
B: na wenn Du diese drei Attribute sowieso recht hoch hast, kannst Du Dir die Erhöhung dieses und jenen Talents sparen
oder so ähnlich. Das ist zumindest etwas, das mich interessieren würde.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988