10.03.2011, 14:06
(10.03.2011, 12:59)Sykar schrieb: Insofern ist das Frisieren der Schutzgottheiten letztenendes Eitelkeit und bringen bestenfalls zu Startbeginn einen marginalen Vorteil.Das ist natürlich richtig. Wenn man den absoluten Nutzen betrachtet und ihn dann noch mit dem (eher geringen) Schwierigkeitsgrad der NLT ins Verhältnis setzt, kann man auf jegliche Göttervorteile auch ganz verzichten. Es genügt beileibe, mit Startwerten von 13 in den Eigenschaften zu beginnen. Dennoch meine ich, daß ein Eigenschaftpunkt bedeutend mehr "wert" ist, als ein Talentpunkt. Denn zum einen wirkt er sich nunmal auf verschiedene Talentproben und reine Eigenschaftsproben aus. Und zum anderen ist ein Talentwert viel leichter anderweitig steigerbar, während man nur einen einzigen Eigenschaftspunkt pro Stufe zu vergeben hat (und den zumeist auf die KK setzt, weil er da am meisten bringt).
Man mag meiner pointierte Formulierung von Anfang 2007 in mancherlei Hinsicht nicht folgen wollen, gerade wenn man RP-Elemente miteinbezieht oder es einem nur um das Schaffen des Spieles geht. Aber heldenentwicklungsökonomisch halte ich den Kern der Aussage auch heute noch für richtig.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."