Hallo,
Aber insgesamt hast Du natürlich Recht. Hinkriegen tut man das in Schweif auch, ich fand's nur nicht so schön, wie in Schick.
Gruß
Zurgrimm
Pergor schrieb:Auch Gegner können in Schick nicht schräg schießen! Sie können lediglich ohne ein Feld Abstand zu den Helden schießen, aber immer nur in gerader Linie.Zurgrimm schrieb:Wenn 4 Leute um einen Gegner herumstehen, müßte es ohne eine extrem hohe Rate an "friendly fire" (= Kollateralschäden) kaum möglich sein, da noch zwischenzuschießen.
Wobei ich hier besonders bemängele, dass die Gegner es können, meine Helden aber nicht. Entweder ganz oder gar nicht!
Pergor schrieb:Schonmal von Tjolmar aus nach Norden gelaufen?Zurgrimm schrieb:Klare Wegpunkte in Form von Orten, zwischen denen man hin- und herreist sind logisch. Sicher, das mag im Svelltal nicht gehen, aber es gibt den Reisen eine klarere Struktur, als in Schweif, wo man nie weiß, wohin ein Weg nun eigentlich führt.
Genau weiß man es nicht, das stimmt schon. Aber man weiß auf jeden Fall immer, in welche Himmelsrichtung man an welchem Wegpunkt reisen wird. Unter Zuhiilfenahme der Karte (auf der die wichtigsten Wege eingezeichnet sind) sollte man dann schon in der Lage sein, das Ziel der Reise vorherzusehen.
Aber insgesamt hast Du natürlich Recht. Hinkriegen tut man das in Schweif auch, ich fand's nur nicht so schön, wie in Schick.
Pergor schrieb:Wenn's um ein magisches Amulett ginge, vielleicht. Aber hier geht's um den permanenten Verlust eines Helden. Kein Wiedererwecken, keine Heilung... durch Stufe 1 Helden esetzen, mit 5 Leuten weiterspielen oder... ja, oder dann eben doch laden, nicht wahr? Find' ich eine zu harte Strafe für die Unkenntnis dieses Hintergrundes.Zurgrimm schrieb:Bei den Quests wäre die Frage nach dem Boronsrad bei den Greifen ein gutes Bsp. Es gibt kein einziges davon in Schick zu sehen, da es keine Borontempel gibt. Wie soll man darauf als nicht PnP-Spieler kommen?
Diese Meinung kann ich nicht so ganz teilen.
Vielleicht wird an dieser Stelle einfach postuliert dass der Spieler sich intensiv mit dem Spiel befasst und auch Interesse zeigt. Dazu gehört vielleicht auch, dass man sich mit dem Handbuch zum Spiel auseinandersetzt. Und wenn man dort auf eine Auflistung der Gottheiten stößt findet man beim Lesen der Beschreibungen ebenjener unter Boron auch einen Hinweis auf das Rad als Symbol! Es ist nicht selbstverständlich, aber man kann sich durchaus, wenn man Interesse hat, ein wenig Hintergrundwissen verschaffen. Das Handbuch reicht ja schon aus! Finde ich bei so einem Spiel auch nicht zu viel verlangt.
turrican schrieb:Ich glaub 1st person Erkundung, 3rd person Rundenkampf gibts heutzutage gar nicht mehr, oder ??In welchem Spiel gab's das denn noch? Mir wäre keines bekannt. Leider... ist einfach 'ne ideale Kombination.
Das war aber für damalige RPG's sehr typisch.
turrican schrieb:Was damals auch ganz typisch war: Die Rätsel in alten Games waren zum Teil so schwierig, dass man ohne fremde hilfe nicht weiter kam. Aber das war halt auch das besondere: Wir haben praktisch jeden Tag in der Schule drüber geredet, als wir Schweif gespielt haben und irgendeiner hats dann halt doch rausgefunden.Ich finde eher, daß man ein Spiel schon aus sich heraus lösen können sollte. Mit Einsatz von Grips, mit Tüfteln, vielleicht auch nicht beim allerersten Schnellversuch - aber aus sich selbst heraus und nicht durch Rückgriff auf PnP-Wissen. Aber das ist nur meine Einstellung.
turrican schrieb:Aber stimmt schon, dass Schweif an manchen stellen einfach zu viel Hintergrundwissen von DSA erfordert ...Schick eigentlich noch mehr, als Schweif.
Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."