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Rollenspiel- Thread 2
Fjallgart dreht sich im nächsten moment Stirnrunzelnd um ,als er einen aus der Gruppe neben sich wiedererkennt der dieses seltsame Geschöpf anspricht .Fannwyn schenkt er einen kurzen regungslosen Blick um dann wieder sich der Blauhäutigen Frau zu zuwenden,dabei nihmt er den Wurfspeer den er an einem Schultergurt hinter seinem Rücken hängt und es der blauhäutigen Frau hinhält " Tauschen wir das gegen meine Waffe " raunt er mit seinem gebrochenem Garethi.
Achte nicht auf den, der spricht, achte auf das was gesprochen wird.
Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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Jasper geht näher an die Nixe heran. Fjallgart ist offensichtlich nicht mehr an einem Kamf interessiert und betrachtet die Gegenstände auf der Decke. Jaspers Augen weiten sich. Diese Schuppe ... seltsam. Sollte das ein Fingerzeig Efferds sein?
Als er sieht, wie Fjallgart seine Waffe vom Rücken nimmt, zuckt er kurz zusammen, aber der Barbar hat offenbar etwas anderes vor. Die Schuppe scheint auch ihn zu interessieren, obwohl er als einziger noch nicht ...
Beim Tran der Salzarele, das ist ein Fingerzeig Efferds, murmelt er vor sich hin.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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Borbaradwurm, Aigolf, Hendrik, Alpha Zen:
Ihr könnt sehen, dass die Frau lange über das Angebot des Barbaren nachdenkt und dabei eine abwartende Melodie summt. Schließlich stimmt sie mit einem Nicken ein und die Schuppe wird gegen den Speer getauscht.

Alpha Zen:
Erst jetzt wendet sich die Gestalt dir zu und schaut dich fragend an.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Fjallgart schaut sich die Schuppe nun an den er für sein Speer eingetauscht hat ,dabei streicht er mit seiner Hand über die Schuppe . Mit einem Nicken verabschiedet er sich , von diesem seltsamen Wesen und begibt sich dann wieder auf den Weg in die Taverne ,bleibt aber kurz stehen ob die anderen auch mit zurück kommen.
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Im ersten Moment erfreut über die Reaktion des Wirtes, holt Breenanin die Tatsache, daß sie ihn nicht versteht jäh in die Wirklichkeit zurück. Na toll. Jetzt sagt der mir, wie ich Gelwas nüchtern bekomme, und dann verstehe ich es nicht. Wieviele Sprachen muß ich den noch lernen? Sie erinnert sich daran, daß die Schankmaid vorhin schon einmal netter Weise für die Gruppe die Worte des Wirtes übersetzt hat. Die kleine Magierin muß auch nicht lange suchen, so viele Leute sind noch nicht hier, und einige sind auch dem Fjarninger nach draußen gefolgt, um ja nichts "Interessantes" zu verpassen. Gerade kommt die Schankmaid mit leeren Krügen von gerade verlassenen Tischen zurück zur Theke und noch wartet kein frisch gezapfter Krug auf den Abtransport. Ein guter Zeitpunkt.

Verzeiht bitte. Könnt Ihr mir noch einmal helfen? Es soll Euer Schaden auch nicht sein. Der freundliche Wirt hat mir gerade etwas gesagt, möglicherweise einen Weg, meinen Freund hier wieder etwas klarer zu bekommen. Bloß verstehe ich nicht, was er sagt.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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Fasziniert beobachtet Jasper die Szene. Ich muss unbedingt mit Fjallgart über die Schuppe reden, denkt er sich. Gerade will er sich zum Gehen wenden, da fällt ihm ein, dass er sich ja auch noch um Rike kümmern muss. Er macht sich also auf die Suche nach seiner Hündin, um anschließend gemeinsam wieder zum Koscher zu gehen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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Tore wartet mit Fjallgart darauf das Jasper seine Rike wieder einfängt.
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Jasper findet seine Rike recht schnell wieder und betritt mit ihr den "Koscher". Unglaublich! Da ist man gerade mal angekommen in der Stadt, und dann gleich so etwas! Eine Wasserelfe, und dann hat sie noch so eine Schuppe, sagt er zu seinen Kameraden.
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Als die beiden nun auch kommen geht Fjallgart auch hinein zum "Koscher" .Dort angekommen bleibt er ein bisschen entfernt von der Gruppe vor dem Tisch stehen.
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Selon schnarcht leise.
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Dem Gesichtsausdruck des sonderbaren Geschöpfes nach zu urteilen ist sich Fannwyn recht schnell sicher, dass seine Frage wohl keine positive Antwort zum Ergebnis hat. Fasziniert betrachtet er erneut das Wesen, besonders seine Augen. Irgendwann bekommt der Jäger mit, dass der Rest der Gruppe wieder auf dem Weg zum Gasthaus ist, also dreht er sich langsam um, ohne die Wasserelfe aus den Augen zu lassen und hebt zögerlich die rechte Hand zum Abschiedsgruß. Dann macht er sich auf den Weg, den anderen zurück zum Koscher zu folgen.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Gelwas schnarcht auch leise.
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Als sie angesprochen wird, wendet sich die Schankmaid Breenanin zu. Auf deren Frage nach Hilfe schaut sie erst zu Gelwas, dann mit einem Lächeln wieder zu der Magierin und geht dann zur Theke, wo sie mit dem Wirt ein paar Worte wechselt. Dessen Sätze sind zwar keinen Deut verständlicher als zuvor, doch dürfte die Frau damit keine Schwierigkeiten haben.

Kurz darauf kommt sie wieder zu Breenanin. Anscheinend glaubt Ihr, daß Magie hier verboten ist. Der Koscher hat Euch darauf aufmerksam gemacht, ... Sie hebt kurz ihren Blick bei der Suche nach den richtigen Worten. ... daß das so nicht ganz stimmt. Es ist nur nicht jede Art von Magie erlaubt. Leiser, nur für die Magierin hörbar, fügt sie hinzu: Und wenn man diese doch anwendet, tut man gut daran, dabei nicht erwischt zu werden.

Sie bleibt vor Breenanin stehen, den Kopf leicht geneigt. Dabei spiegeln ihre Augen das sanfte Lächeln wieder, mit dem sie abwartet, ob die Magierin noch etwas wissen will.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Bei den Worten der Schankmaid beginnen Breenanins Augen vor Freude zu leuchten. Auch ihr wundervolles Lächeln findet sich plötzlich wieder in ihrem Gesicht. Ihr ganze Körper spricht nun eine andere Sprache. Von einer Sekunde zur anderen scheint eine enorme Last von der kleinen Magierin gefallen zu sein.

Voller Freude, aber ebenso leise wie die Schankmaid in ihrem letzten Satz, setzt Breenanin eine Frage hinterher.
Gehe ich Recht in der Annahme, daß Heilzauber der erlaubten Magie zugeordnet sind?
Auf das Nicken der Schankmaid reagiert Breenanin nun schon beinahe überschwenglich. Sie fischt geschickt 2 Silberstücke aus ihrem Säckl und greift mit beiden Händen nach der Hand der Schankmaid, um ihr herzlich zu danken und ihr gleichzeitig die Münzen zu geben.
Habt vielen Dank für Eure Hilfe. Das ist wahrlich eine gute Nachricht. Hach, ich fühle mich gleich viel leichter. Beim Loslassen läßt Breenanin die Münzen in der Hand der Schankmaid zurück. Diese fühlt natürlich die Münzen, hatte sie aber bisher noch nicht gesehen.

Wieder etwas leiser, fügt Breenanin dann doch noch hinzu:
Ich hätte noch eine Bitte. Könntet Ihr uns noch mit den Zimmern helfen? Ich denke, der Wirt hat uns welche angeboten, aber sicher bin ich nicht. Auch ... Die Magierin sieht kurz an sich herab und riecht an sich ... könnte ich wohl ein Bad vertragen. Vielleicht, wenn Ihr noch nicht zu beschäftigt seid, daß Ihr mir bitte noch einmal kurz übersetzen könntet?
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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Die Schankmaid fühlt kurz die Münzen, ohne auch nur einen Blick in ihre Handfläche zu werfen, schließt diese wieder und läßt deren Inhalt in einer kleinen Tasche des Kleides verschwinden läßt. Auch wenn sie nichts dazu sagt, ist für Breenanin an dem Glanz in ihren Augen und dem Lächeln ihre Dankbarkeit gut zu erkennen.

Der nächsten Bitte von Breenanin kommt sie gerne nach. Da sie das Gespräch mitbekommen hatte, muß sie auch gar nicht erst lange rückfragen. Außerdem ist sie schon geübt darin, die Aussagen des Koschers zu behalten und zum gegebenen Zeitpunkt in einer verständlicheren Version wiederzugeben.

Es sind noch 3 Zimmer mit je 2 Betten frei, die ihr euch selber einteilen könnt. Wenn Ihr ein Bad nehmen wollt, so sagt es nur rechtzeitig. Dann machen wir Wasser heiß für den Bottich.
Außerdem wollte er wissen, ob ihr eure Sachen gleich rauftragen oder vorher noch was essen wollt. Aber dann ist einigen von euch wohl etwas dazwischengekommen ...
ergänzt sie mit einem Blick zu den eben wiederkehrenden Abenteurern.

Dann wendet sie sich wieder an die Magierin. Man nennt mich Fianna. Wenn Ihr Hilfe braucht, wendet Euch ruhig an mich.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
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Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Den anderen folgend betritt Fannwyn ebenfalls das Wirtshaus. Er bemerkt, dass Breenanin sich anscheinend angeregt mit der Schankmaid unterhält, zumindest blickt sie nicht so verunsichert drein wie sonst.

Der Jäger hält sodann Ausschau nach seinem Bogen, den er vorhin unachtsam zurückgelassen hatte. Aber er muss nicht lange suchen und findet ihn hinter dem Stuhl, auf dem er vorher saß, an die Wand gelehnt. Er nimmt ihn in die Hand, hebt ihn schwenkend ein Stück nach oben und meint dann zur Gruppe: Wir sollten unser Gepäck mal irgendwo unterbringen. Hatte vorhin jemand von euch mitbekommen, wie das mit den Zimmern war? Sonst frag ich gleich nochmal.
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Jasper meldet sich zu Wort. "Drei Zimmer a zwo Betten sind noch frei, hat die Schankmaid eben gesacht.." Er runzelt kurz die Stirn. "Vielleicht sollten wir fragen, ob man ein Bett umstellen kann. Dann hat die Dame 'n Zimmer für sich, un wir sind in den annern beiden Zimmern zu dritt und zu zweit. Ansonsten muss halt einer aufm Boden pennen". Jasper blickt fragend in die Runde. Müssen wer nur noch klärn, wer von uns in welchem Zimmer schläft. Mir isses ziemlich egal.
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Fjallgart scheint die frage wer wo mit wem in einem Zimmer schläft keineswegs zu interressieren und schaut daher eher gelangweilt zu Hendriks fragenden Blick." Zeigt uns die Zimmer" sagt er nur kurz.
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Tore gähnt.
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Also gut, gehen wir?, sagt Jasper mit freundlichem Blick in die Runde. Er klopft Gelwas auf die Schulter, rüttelt ihn ein wenig hin und her. Gelwas? Gelwas! Wir gehen uns - jetzt - die Zimmer - ansehen. Willst du - mitkommen? Langsam und deutlich spricht er den Elfen an, ohne wirklich zu glauben, dass der mitkommen möchte oder dazu in der Lage wäre. Während er auf die Antwort des Elfen wartet, schultert er mit der anderen Hand sein Gepäck.
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