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Technikthread
Kann  man Raspberry Pis eigentlich mit ganz normalen "Strom über USB"-Adaptern betreiben? Und kennt sich wer mit Orange Pi und dergleichen aus?
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(12.10.2017, 11:21)Rabenaas schrieb: Kann  man Raspberry Pis eigentlich mit ganz normalen "Strom über USB"-Adaptern betreiben? Und kennt sich wer mit Orange Pi und dergleichen aus?

Kein Problem. Fast alles, was stabile 5V liefern kann, sollte reichen, zumal der RasPi ja auch wenig Strom benötigt. Bei wirklich schwacher Leistung gibt es manchmal Probleme, z.B. dass ein per HDMI angeschlossener Monitor das Signal nicht erkennt. Ansonsten ist der RasPi recht robust. Die Arcade-Machine, die ich mal gebaut habe, lief einwandfrei über ein ausgedientes PC-Netzteil.
Über den Orange Pi kann ich dir nichts sagen, wohl aber zum Pi Zero oder dem ähnlich gearteten "Chip 9$"-Computer. Was möchtest du denn wissen?
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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Ha, mittlerweile habe ich mir so einen Fruchtzwerg zugelegt, und es gibt scheinbar nichts, was die kleine Himbeerbestie nicht kann. (Bin gerade etwas verliebt.)

Eigentlich hatte ich gemeint, ob der MicroUSB-Port der Stromversorgung dient. (Also: Ja.) Die hier warnen nachdrücklich vor schlechten Netzteilen. https://www.elektronik-kompendium.de/sit...912111.htm

Das mit dem Computernetzteil ist cool. Wie hast Du da USB drangeklemmt? Ich dachte auch schon an eine Powerbank. Ein Zero möchte ich demnächst auch zulegen. Ist das kräftig genug für Video vom DVB - Stick? Und was kann so ein 9$-Dings? Hast Du Erfahrung mit der Haltbarkeit von SDs?

EDIT: kann man Betriebssysteme vom Pi eigentlich auf ähnlichen Boards wie dem 9$ laufen lassen, oder haben die eigene Distros ?
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Also so ein PI ist schon ne feine Sache hab hier 2 im Einsatz. Einfache USB-Ladeanschlüsse können problematisch sein. Das der PI bis 2A ziehen kann und USB2 normal nur 0,5A unterstützt. Da Tabletts Ladeströme bis 2A haben, sollten Powerbanks und Ladestationen problemlos sein, die solche Tabletts unterstützen. Warnung USB Ladeports sind in der regel nicht für 24/7 ausgelegt. Daher ist ein richtiges Netzteil in der Regel besser. Hinweis: USB3 hat in den Spezifikationen mehr Strom drin die wären geeigneter.

Rasperian läuft nur rund auf dem Orginal PI, schon auf den Kompatiblem (Banana PI, ASUS Tinker) wird es problematisch in der REgel Treiberprobleme mit den verwendeten Bausteinen. Arduino etc. sind zu verschieden.

Der Zero hat nur einen Kern und 512K das mit der Leistung wird knapp und für SD musst du einen MPEG2 Codec kaufen. HD kriegst du nur die öffentlich rechtlichen, weil die privaten HDs verschlüsselt sind.
DVB-T2 geht mit dem Zero wohl gar nicht.
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(02.11.2017, 08:10)Rabenaas schrieb: Das mit dem Computernetzteil ist cool. Wie hast Du da USB drangeklemmt? Ich dachte auch schon an eine Powerbank. Ein Zero möchte ich demnächst auch zulegen. Ist das kräftig genug für Video vom DVB - Stick? Und was kann so ein 9$-Dings? Hast Du Erfahrung mit der Haltbarkeit von SDs?

EDIT: kann man Betriebssysteme vom Pi eigentlich auf ähnlichen Boards wie dem 9$ laufen lassen, oder haben die eigene Distros ?

Wie Hindro gesagt hat, diese ganzen Rechenheinzelmännchen laufen aufgrund der speziellen Hardware eigentlich nur mit speziellen Distros so richtig. Klar, du kannst dir natürlich eine beliebige ARM-Distro schnappen und so lange rumpfriemeln, bis es geht - aber ist das den Aufwand wert?

WIMRE habe ich die Stromversorgung direkt an den Raspi gelötet (ich weiß, ganz schlimm). So ein PC-Netzteil liefert ziemlich saubere Spannungen, und die 2A kriegt man damit allemal geliefert. Ich würde aber dennoch empfehlen, den Strom über ein (abgeschnittenes) USB-Kabel zu liefern - das ist sauberer und lässt sich leicht und spurlos wieder entfernen. Beim Netzteil muss man im Großen und Ganzen eine gewisse Last simulieren, z.B. durch einen Lastwiederstand oder eine Glühlampe; es gibt im Netz jede Menge Anleitungen dazu, z.B. hier.
Die Arcade-Machine läuft nun schon ein paar Jahre ca. 1-mal wöchentlich ohne Probleme.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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Meine Ladebuchse hat einen Wackelkontakt. Ätzend. Jetzt würde mich das mit dem Verlöten natürlich brennend interessieren...
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Interessante neue Boards im Anmarsch -> https://www.heise.de/make/meldung/Nicht-...?seite=all

Das Renegade-Board mit USB 3.0, Gigabit-LAN und 4 GB RAM sowie Unterstützung für Ubuntu 16.04 und Android 7.1 hört sich vielversprechend an.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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Stelle mir gerade die Frage, ob Soundkarten noch eine Daseinsberechtigung haben, wenn die meisten Mainboards mit einem Soundchip ausgeliefert werden.

Kann man da überhaupt einen Unterschied hören, wenn es um MP3, Youtube und Spiele geht? Oder sind Soundkarten eigentlich nur noch für Leute interessant, die eigene Aufnahmen und Soundbearbeitungen einigermaßen vernünftig tätigen wollen?

Habe die letzten 10-15 Jahre keine Soundkarte mehr eingebaut gehabt und kann nicht behaupten, dass ich eine qualitative Verschlechterung durch den Chip  feststellen könnte. :think:  
Liegt aber vielleicht auch am nicht besser werdenden Gehör. :D
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Bin nicht so der HiFi-Experte, aber die Chips auf den Mainboards sollen angeblich an den weniger auffälligen Stellen wie Sampleraten usw. pfuschen. Mich stört sowas eher selten, aber wenn ich mir einen Multimedia-PC für über 1k € zusammenstellen würde, dann wäre bei der Soundkarte an der falschen Stelle gespart, finde ich.
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Ne, mittlerweile sind die onboard-Soundchips so gut, dass eine extra Soundkarte wirklich nur was für Enthusiasten und Audiophile ist. Für die Standard-Sachen, eben mp3, YT, Spiele etc., reicht es total. Mit einer Soundkarte ist es ja dann auch nicht getan. Da brauch man dann auch schon hochwertigere Kopfhörer/Lautsprecher, womöglich noch nen Verstärker, um evtl. einen Unterschied wahrzunehmen.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Howertge Kopfhörer sind echt zu empfehlen.
Auch aus billigen Laptops holst du mit guten Kopfhörern mehr raus.

Ich alter Zwerg hätte mir ja soetwas nie gegönnt  ;)
[Bild: missriva.jpg]
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Habe sowohl Kopfhörer, als auch Boxen + Verstärker. Alles nicht vom Feinsten, aber auch kein billigster Schund. Und gerade beim Musikhören über Kopfhörer finde ich den Klang schon sehr gut - auch ohne Soundkarte. Und da ich mir keinen Rechner kaufen werde, der über 1000 € kostet, spare ich mir wohl auch zukünftig die Soundkarte.

Wobei ich zugeben muss, dass so ein PC-Konfigurator generell zu teilweise Unnötigem verführt: Hier mal 30 € mehr für eine bessere Grafikkarte, dort ein Zehner für die größe Festplatte, ein bischen Geld für den Arbeitsspeicher, ein leiserer Lüfter, für 70 € gibt 2 Prozessorkerne mehr usw. usf.. :pfeif:
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Wegen den hohen RAM und Graka-Preisen brauch man derzeit eigentlich gar keinen PC kaufen. Selbst bei Mittelklasse-Zusammenstellungen kommt man derzeit leicht an die 1000 € ran. Zum Glück hab ich meine GPU letztes Jahr gekauft, die ist zwar auch schon nicht mehr erhältlich, weil es schon ein Nachfolgemodell gibt, aber die vereinzelten Restbestände waren zuletzt bis zu 120 € teurer, als ich damals bezahlt hab. :no: Und das ist schon nur ein Mittelklasse-Teil (RX 470 Nitro+ 8GB).
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(08.02.2018, 21:24)Alrik Alrikson schrieb: Stelle mir gerade die Frage, ob Soundkarten noch eine Daseinsberechtigung haben, wenn die meisten Mainboards mit einem Soundchip ausgeliefert werden.

Kann man da überhaupt einen Unterschied hören, wenn es um MP3, Youtube und Spiele geht? Oder sind Soundkarten eigentlich nur noch für Leute interessant, die eigene Aufnahmen und Soundbearbeitungen einigermaßen vernünftig tätigen wollen?

Habe die letzten 10-15 Jahre keine Soundkarte mehr eingebaut gehabt und kann nicht behaupten, dass ich eine qualitative Verschlechterung durch den Chip  feststellen könnte. :think:  
Liegt aber vielleicht auch am nicht besser werdenden Gehör. :D
Wenn es zu Interferenzen im analogen Signal kommt (man hört dann im Audiosignal z.b. den Takt des Hauptprozessors oder des Grafikprozessors). Dagegen helfen hochwertigere Verstärker/Kopfhörer/Lautsprecher/usw. nicht.

Also: Haben Soundkarten eine Daseinsberechtigung? Nun ja "externe Soundkarten" (was für eine Bezeichnung!) also externe Digital-Analog-Wandler im eigenen Metallgehäuse (wegen besser elektromagnetischer Abschirmung am besten kein Plastik) schon. Weil die Hochfrequenz-Hardware im PC-Gehäuse potenziell Interferenz-Quellen (Hauptprozessor, Grafikprozessor, usw) sind gegen welche der Soundchip auf dem Mainboard oft keinerlei Abschirmung hat.

Die Anschaffung lohnt sich meiner Meinung nach aber auch nur dann, wenn auffällt das ein Computer Probleme mit Störsignalen in den onboard Audioausgängen hat.
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Also wer keine hochwertigen Ton-Aufnahmen machen will, ist mit dem Soundchip in der Regel ausreichend bedient.

Grafikkarten wurden wegen des Bitcoin Hypes zum Bitcoin-Mining gekauft und waren daher knapp und teuer. Der ist vorbei, das dürfte den Preis für Grafikkarten bald normalisieren.

Insgesamt ist die Frage nach der Zukunft von Desktop PCs im Raum. Smartphones Tabletts, Laptops und Spielekonsolen verkleinern den Markt erheblich. Der Desktop PC wird daher vermutlich insgesamt teurer werden im laufe der Zeit.
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(08.02.2018, 21:24)Alrik  Alrikson schrieb: Stelle mir gerade die Frage, ob Soundkarten noch eine Daseinsberechtigung haben, wenn die meisten Mainboards mit einem Soundchip ausgeliefert werden.

Kann man da überhaupt einen Unterschied hören, wenn es um MP3, Youtube und Spiele geht? Oder sind Soundkarten eigentlich nur noch für Leute interessant, die eigene Aufnahmen und Soundbearbeitungen einigermaßen vernünftig tätigen wollen?

Habe die letzten 10-15 Jahre keine Soundkarte mehr eingebaut gehabt und kann nicht behaupten, dass ich eine qualitative Verschlechterung durch den Chip  feststellen könnte. :think:  
Liegt aber vielleicht auch am nicht besser werdenden Gehör. :D

Für mich lautet die Antwort ganz klar ja! Vor ein paar Jahren brauchte ich einen neuen Rechner. Ich war regelrecht geschockt, wie unglaublich dünn und schwachbrüstig  der Klang des Onboard-Zeugs (Realtek auf einem ASUS Z-77-Mainboard)  im Vergleich mit meiner Soundblaster X-Fi (damals noch PCI, mittlerweile PCI Express) aus meinem alten Rechner  war. Das erste, was ich gemacht habe, war dann auch, besagte Karte in den neuen Rechner zu packen. Ich habe nie wieder zurückgeblickt!

Mit Vista hatte Microsoft leider seinerzeit  den Hardware-Sound abgeschafft. Also griff man bei Creative zu einem Trick, um Surround-Sound bei Spielen (DirectSound3d und EAX) wieder zu ermöglichen, so die entsprechenden Spiele dies auch unterstützen. Man tut dies mittels eines Programms namens Alchemy, das im Endeffekt besagten Soundkram in OpenAL umwandelt und somit auch unter Vista und später weiter nutzbar macht. Was viele nicht wissen, ist, dass Alchemy jedoch auch Stereo-Hardware-Sound entsprechend umwandeln kann und beispielsweise auf meiner X-Fi dann im Hardwaremodus abspielt. Auch DOSBox gehört u.a.  zu den Programmen, wo dies funktioniert! Um eine lange Geschichte kurz zu machen, ich benutze Alchemy mit wirklich allem, was DirectX 9 oder früher verwendet. Teilweise hat man auch bei DirectX 10-Sachen noch Glück, wenn das Soundzeugs anscheinend noch DirectX 9 verwendet und der Hardware-Soundmodus dann entsprechend funktioniert. Ein weiterer Vorteil, ist, dass Spiele aus der Vista-Ära, als fast alle nur noch Stereo konnten, mittels Alchemy in einen 5.1-Modus versetzt werden können (nach hinten  gespiegeltes Stereo inkl. Subwoofer). Bei Dragon Age 1 bin ich mir nicht sicher, ob es offiziell Surround-Sound unterstützt, aber mit Alchemy hat man dann auch 3D-positionsgetreuen Sound. Die beiden Teile von Knights of the Old Republic sind in Software-Stereo kaum  zu ertragen, wenn man Hardware-EAX3 hat und verwenden kann (wie gesagt schwachbrüstig in Stereo vs. druckvoll mit positionsgetreuem 3D-Sound).  Ein anderes schönes Beispiel sind die beiden Teile von Baldur's Gate (Urversion nicht  Beamdog-Remake). Da ist der Klang im EAX-Modus  derart druckvoll, dass man selbst beim Drücken der Knöpfe in den Menüs unwillkürlich nach oben guckt, um sich zu versichern, dass Zimmerdecke und Dach nachwievor da sind ;-) (wirklich  nur ein ganz kleines  bisschen  übertrieben!).

Als Lautsprecher benutze ich übrigens einen alten für Fernseher, DVD-Player et al. gedachten Dolby Pro Logic-Verstärker von JBL mit analogem 5.1-Eingang, der noch aus D-Mark-Zeiten stammt - mit die besten 500-550 DM, die ich jemals ausgeben habe. (Mein erster war noch Dolby  Pro Logic ohne 5.1. Da ich jedoch meine Soundblaster Live mal mit echtem 4.0 ausprobieren wollte, habe ich mir den zweiten noch dazu gekauft, als sich die Gelegenheit ergab (damit der Klang vorne und hinten entsprechend gleichwertig war - jeweils mit >100 Watt...). Die hinteren Lautsprecher der beiden Sets  hatte ich jeweils weggelassen und so hatte ich dann vorne und hinten jeweils einen Verstärker im Stereo-Modus inklusive Subwoofer (der hintere kam ins Regal...). Ab dem Moment konnte ich meine SB Live dann so genießen, wie es eigentlich gedacht war ;-).)

Also von daher kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur sagen, dass sich eine anständige Soundkarte nachwievor definitiv  lohnt. (Über Mikrofon-Klang etc. kann ich nichts sagen, weil ich selbst keine Multiplayer-Sachen etc. spiele.) Wenn Dich vor allem ältere Spiele interessieren,  sind EAX bzw. DirectSound3D im Hardwaremodus eben sehr empfehlenswert. Und von meiner Seite würde die Empfehlung dann Soundblaster Z lauten (siehe z.B. den Testbericht bei Gamestar.de). Auch Audio-CDs oder DVDs klingen mit meiner X-Fi  hervorragend!
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Kleine PCs wie der Raspberry Pi sägen von unten am Stuhlbein. Ich würde sagen, 99% der Leute brauchen keinen PC mehr. Nach der Handy-Pest kommt die Homecomputer-Renaissance. ;)
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Also ich hab jetzt 3 Raspberry PIs hier am Laufen und als Desktop benutze ich keinen, das macht keinen Spaß.

Aber ich hab diverse Server am Laufen und früher oder später werden die sicher an Videostreaming, Hausautomation und Überwachung beteiligt sein. :)
Vielleicht sogar eines Tages ein PI-Cluster als Rechenknecht :).
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(09.02.2018, 10:00)Alpha Zen schrieb: Zum Glück hab ich meine GPU letztes Jahr gekauft, die ist zwar auch schon nicht mehr erhältlich, weil es schon ein Nachfolgemodell gibt, aber die vereinzelten Restbestände waren zuletzt bis zu 120 € teurer, als ich damals bezahlt hab.
Und nVidia bringt angeblich im März schon wieder die nächste Generation (Volta) raus. Im Moment ist der Kram wirklich schon veraltet, bevor man ihn aus dem Laden rausgetragen hat. :silly:
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Interessant, danke für eure Einschätzungen und detaillierten Erfahrungsberichte.

Von störenden Prozessorsignalen habe ich bislang nichts mitbekommen. Allerdings auch noch nie den Onboard-Chip mit einer richtigen Soundkarte verglichen. Ältere Spiele stehen schon noch hier rum, aber ab und zu auch neuere.

Vielleicht werde ich es einfach mal drauf ankommen lassen und mir doch noch mal eine Karte gönnen - meine erste Soundblaster ist nun auch schon über 25 Jahre alt, da wird sich eventuell etwas getan haben. ;)
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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