Das Zauberbuch

[Crystal]

Zum Ignifaxius Flammenstrahl hab ich jetzt dank Hendriks Logger eine Erkenntnis gewinnen können, wie das mit den einstellbaren Härtegraden genau funktioniert.
Die Härtegrade sind bekanntlich stufenabhängig, wie hoch man sie einstellen kann. Stufe des Zauberers +1. Das heißt, ein Magier auf Stufe 5 kann maximal den Härtegrad 6 einstellen, ein Magier der Stufe 10 kommt auf maximal Härtegrad 11 etc. pp.
Soviel zur Theorie.

Was die Schadensberechnung des Ignifaxius angeht, sieht das in der Praxis so aus:
Jeder Härtegrad steht für die Anzahl der Würfe mit einem 6-seitigen Würfel, um daraus den errichteten Schaden zu ermitteln.

- stellt man als Stufe 5 Magier den Härtegrad 6 ein, bedeutet das: 6W6 Schadenspunkte = min. 6, max. 36 Schadenspunkte
- ein Ignifaxius mit Härtegrad 11 wird mit einem 11W6 ausgewürfelt = min. 11, max. 66 Schadenspunkte

Ein frischer Stufe 1 Magier erreicht somit immerhin schon einen 2W6-Schaden beim Gegner, der zwischen 2 und 12 Schadenspunkten liegen kann.


Zum Vergleich der zweite Kampfzauber Fulminictus Donnerkeil. Dieser wird in der Schicksalsklinge konstant mit 3W6 ausgewürfelt. Das bedeutet, dass ein Magier bereits auf Stufe 3 höhere Schadenspunkte mit einem Ignifaxius auf Härtegrad 4 (entspricht 4W6 Schadenspunkten) erzielen kann, als mit dem Fulminictus.

Auf Stufe 1 ist der Ignifaxius dem Fulminictus unterlegen, auf Stufe 2 ebenbürtig, ab Stufe 3 rennt der Ignifaxius dem Fulminictus Stufe für Stufe davon.

Soweit zum Logger.

Für den Ignifaxius spricht der höhere Schaden und das Zerstören feindlicher Rüstung.
Für den Fulminictus spricht der niedrige AE-Verbrauch und das Umgehen des feindlichen RS.

Näheres zum AE-Verbrauch siehe Zauber: ihre Attribute, Ursprung, Schulung und Kosten