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Ideen zu alternativen Spielmechaniken
#2
Ich fände es bei einem online-RPG gut, wenn ich dann spielen könnte, wenn ich es will und nicht wann der Spielserver es will. D.h. dass RL-Wartezeiten auf Dinge beschrängt werden, die optional sind oder wo es Spieltechnisch unumgänglich ist.

Optional in dem Sinne wäre für mich z.B. "Arbeiten" (wie bei Antamar). Das ist ok dass man dafür als Spieler warten muss. Allerdings würde ich die Zeit wählbar machen oder gar so etwas wie eine Art Kündigungsfrist einführen (straffreies Abbrechen das binnen 1 Ingame-Woche oder so gültig wird - evtl. auch Berufsabhängige Kündigungsfrist, als Bettler oder Hure z.B. sofort). Damit Spielder dann nicht ihren Helden einfach wochenlang arbeiten schicken, könnte man die Arbeitszeit pro RL-Tag oder RL-Woche begrenzen. Die Idee werde ich später noch weiter ausführen, ich nenne sie mal "Ingame/Realzeit-Zeitbegrenzung".

Reisen fände ich ohne RL-Wartenzeiten besser. Stattdessen würde ich jede Reise als Klickfolge ausführen, also quasi als Quest. Unpassende ZB, weil der Held das so nie machen würde (weil es nicht zu ihm passt), würden dann auch nicht mehr vorkommen. Auch für Abkürzungen etc. könnte man sich bewusst entscheiden - mit den entsprechenden Konsequenzen (Proben auf Schwimmen, Orientierung, Klettern etc.).

Bei Heilungs und Erholungszeiten bin ich nicht ganz entschieden, ob das RL-Wartezeiten kosten sollte. Meine Tendenz geht aber zu RL-Wartezeiten, weil sonst vermutlich zu draufgängerisch gespielt würde. Es sollte aber Spielmöglichkeiten während der Heilung/Erholung geben. Auch hier könnte man die Idee mit der "Ingame/Realzeit-Zeitbegrenzung" aufgreifen.
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RE: Ideen zu alternativen Spielmechaniken - von lowlander - 28.04.2011, 09:48



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