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Filme aus Kino, TV und auf DVD
(19.04.2020, 13:47)Tobi schrieb: The Rock wirkt zwar femininer, aber das passt besser zu Barbarella.  :P

Dwayne Johnson könnte ich mir sehr gut als Remake-Darsteller für Riddick vorstellen.
Gleicher Typ Mann und Johnson (*1972) ist 5 Jahre jünger als Vin Diesel (*1967) laut Wikipedia. Dumm nur, dass beide unterschiedliche Synchronsprecher haben.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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Der Gedanke, daß auch Riddick schon ins Remakealter kommt, erschreckt mich ja irgendwie. Habe eigentlich immer noch mal auf ein neues Abenteuer mit Vin Diesel gehofft.
Aber the Rock wäre dann nicht die schlechteste Wahl, in der Tat. Er müßte vielleicht höchstens sein Lächeln im Zaum halten.  :D
Stratham wäre auch gut, ist aber im selben Alter wie Vin, glaub ich.
Das mit der Synchrostimme halte ich nicht für so dramatisch, eher im Gegenteil. Denke, es wäre wohl eher seltsam, wenn ein neuer Riddick dieselbe, alte Stimme hätte.  :think:  Finde es schlimmer, wenn derselbe Schauspieler plötzlich eine andere Stimme bekommt. Und auch von der Seite betrachtet würde es mich dann wohl irritieren.


@Rabe: zwar halte ich nach wie vor Liv Tylor für die ideale Arwen, aber ich muß es gestehen - Sean Young hätte auch eine gute abgegeben.
Vielleicht auch Morena Baccarin? --> Mal & Inara. Und der Jahrgang hätte auch gepasst.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Mich hat das Remake von Battlestar Galactica auch nicht gekriegt. Der größte Fehler, den ein Remake - BG ist das beste Beispiel dafür - machen kann, ist, die zugrunde liegende Handlung völlig umzuschreiben. Für mich ist es dann kein Remake mehr, sondern etwas Neues, das nur den alten Namen trägt.
"Save early and save often!" - Speichere oft und speichere früh! - Ist eine alte Zockerweisheit.
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Nur wenn Battlestar Galactica ein Remake gewesen wäre.
War es aber nicht, es wurde von Anfang an als Reboot (bzw. Neuinterpretation) vermarket.
Und hat, zumindest in meinen Augen, das Original um ein vielfaches überflügelt.

Ja, ich war am Anfang auch skeptisch, hab mich aber darauf eingelassen und wie Fenris schon sagte
ist es eine der besten Sachen die es in den letzten Jahren(bzw Jahrzehnt, ist ja schon ne Weile her ^^) gab.
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(20.04.2020, 05:17)Wintermute101 schrieb: Nur wenn Battlestar Galactica ein Remake gewesen wäre.
War es aber nicht, es wurde von Anfang an als Reboot (bzw. Neuinterpretation) vermarket.
Und hat, zumindest in meinen Augen, das Original um ein vielfaches überflügelt.

Ja, ich war am Anfang auch skeptisch, hab mich aber darauf eingelassen und wie Fenris schon sagte
ist es eine der besten Sachen die es in den letzten Jahren(bzw Jahrzehnt, ist ja schon ne Weile her ^^) gab.

Stimmt Reboot ist der Begriff.
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Ach so war das. Nun, bei einem Reboot wäre das dann wieder ok. Wobei man sich dann die Frage gefallen lassen muss, ob solche überhaupt eine Daseinsberechtigung haben. Aber wie einige meiner Vorredner bereits feststellten: Jede Zeit braucht ihre eigene Interpretation des Stoffs. Dem schließe ich mich an.
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Es ist jedem überlassen, sich das Reboot nicht anzusehen und darauf zu bestehen, dass wenn von Galactica gesprochen wird, nur die alte Serie sein kann... aus welchen Gründen auch immer. Die Aussagen die hier zum Thema Cast getroffen wurden, finde ich ziemlich befremdlich, irgendwo zwischen verächtlich bis lächerlich, aber sei es drum.

Das Reboot ist für sich alleinstehend absolut erwähnenswert. Schaut es oder nicht. Vor die Wahl gestellt, müsste ich nicht einmal besonders darüber nachdenken, welche Version mir besser gefällt.

(20.04.2020, 13:03)wiese.hano schrieb: Ach so war das. Nun, bei einem Reboot wäre das dann wieder ok. Wobei man sich dann die Frage gefallen lassen muss, ob solche überhaupt eine Daseinsberechtigung haben. Aber wie einige meiner Vorredner bereits feststellten: Jede Zeit braucht ihre eigene Interpretation des Stoffs. Dem schließe ich mich an.

Ist es nach der Daseinsberechtigung von jeder Art von Kunst und Unterhaltung zu fragen, nicht ein müßiges Unterfangen? Ich meine das alte Kampfstern Galactica ist ja nicht schlechter geworden, weil es in den 2000ern ein Reboot bekam.
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Kunst lebt ja seit Jahrtausenden von Reinterpretation und Remixing.
Gibt ja tatsächlich diese archetypischen Geschichten bzw. Plots, die man immer wieder findet, sei es bei uralter Literatur oder dem neusten Anime. Das waren auch glaube ich nur eine handvoll Ausgangsplots, die halt tausende Male reinterpretiert wurden.

Mir persönlich geht die Nummer des Reboots oder Remakes nicht automatisch deshalb auf die Nerven, weil sie "neu" ist, sondern manchmal einfach nur handwerklich schlecht gemacht, gepaart mit der nostalgischen Verklärung des "Originals" meinerseits :)

Trotzdem würde ich jedem neuen Werk eine Chance geben... in dubio pro reo sozusagen. Enttäuscht werden kann man nachher immer noch. Nur im Vorfeld enttäuscht sein ist müßig...
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Ich war halt total enttäuscht, weil ich die Medien nicht so verfolgt hatte und ein Remake statt eines Reboots erwartet hatte. Es war auch sehr schwer, das Geschehen der ersten Folgen einzuordnen. Auf den ersten Blick schien mir die Handlung völlig abstrus und weltfremd. Es stellte sich u.a. unentwegt die Frage, wer ist Zylon und wer nicht? Warum handeln die Zylonen so, wie sie es tun? Welchen Plan verfolgen sie? Wie kommunizieren die Exemplare miteinander (um ihren teuflischen Plan umzusetzen? Und, und, und. Die Konflikte zwischen Regierung und Militär wirkten irgendwie auch nicht glaubwürdig.
"Save early and save often!" - Speichere oft und speichere früh! - Ist eine alte Zockerweisheit.
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Also das seh ich anders (vielleicht auch nur weil ich alle Folgen bzw. Staffeln und Filme gesehen hab).
Realistischer als bei Battlestar Galactica (was das verhalten der Menschen aber auch der Zylonen angeht) geht es nicht.
Da sind die Menschen, anders als man oftmals aus anderen Medien/Serien/Filmen kennt nicht so zweidimensonal (schwarz/weiss bzw gut oder böse).
Aber dazu muss man eben auch dran bleiben um die Charaktere einordnen zu können (und zu wissen wer Zylon ist und wer nicht ^^).

Die Serie war auf 4 Staffeln ausgelegt. Da in der ersten Folge schon alles zu verraten macht da dann auch wenig Sinn.

Anders als die alte Serie bei dem es oftmals nur eine "Monster of the Week" Folge gab hatte die neue Serie von anfang an mehrere Handlungs- und Charakterentwicklungsstränge.
Sowas braucht Zeit.
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(19.04.2020, 19:06)Tobi schrieb: @Rabe: zwar halte ich nach wie vor Liv Tylor für die ideale Arwen, aber ich muß es gestehen - Sean Young hätte auch eine gute abgegeben.
Vielleicht auch Morena Baccarin? --> Mal & Inara. Und der Jahrgang hätte auch gepasst.
Hat zu viel Kindchenschema imo. Wie wäre denn Franka Potente?

Apropos, könnte es sein, dass Bakshis LOTR besse war als Jacksons?
https://www.youtube.com/watch?v=kKf-83NSigM


Manche (z.B. ich) sehen das alte Galactica hauptsächlich durch die Nostalgiebrille, so wie das A-Team, Knight Rider, Air-Wolf, McGyver... Klar, dass da nie ein Remake rankommt. Aber ganz ehrlich, das neue Galactica hat die besseren Drehbücher, Schauspieler, Kulissen usw. usw.
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Nostalgiebrille - bin nichtmal sicher, ob ich das je richtig verstanden habe. Filme altern nicht. Sie gehören zu den Dingen im Universum, die sich überhaupt nicht verändern. Wenn was altert, dann man selbst. Oder die Welt. Und für mich ist es ein Leichtes, Filme so zu schauen, wie vormals. Keine große Justierung im Kopf nötig, ergibt sich meißt von selbst. Muß natürlich auch wirklich gut gewesen sein, so'n Film. Oder echte Liebe. Schlichte Sympathie reicht nicht, um Unzulänglichkeiten auf Dauer zu vertuschen.

Jedwede Auseinandersetzung mit Freizeitbeschäftigungen ist Müßiggang, vermute ich mal.
Die schiere Masse an re-'s kommt mir manchmal vor wie ein tropfender Wasserhahn. Wenn er auffällt, nervt er.
Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich, sollte ich eines Tages treffend orakelt haben, lachend oder weinend auf diesen Faden hier verweisen würde.


(21.04.2020, 12:30)Shihan schrieb: Kunst lebt ja seit Jahrtausenden von Reinterpretation und Remixing.
Gibt ja tatsächlich diese archetypischen Geschichten bzw. Plots, die man immer wieder findet, sei es bei uralter Literatur oder dem neusten Anime. Das waren auch glaube ich nur eine handvoll Ausgangsplots, die halt tausende Male reinterpretiert wurden.
Ja. Und das wird sich ja wohl auch nicht ändern. Die Experimentierfreude der Menschen ist groß, die Jugend giert nach frischem Input und die Unterhaltungsindustrie freut sich über die Lizens zum Geld drucken. Was solls. Manchmal gebiert das ja auch gutes, da geb ich dir auch recht.
Aber weil ich auch schon ziemlich viel überflüssiges in meinem Leben konsumiert habe, muß ich mir nicht mehr alles geben, nur um das herauszufinden. Eine Art von intelligentes Selektieren halte ich da für angebrachter. Also ich. Für mich selbst. Tipps von hier sind mir dabei immer sehr willkommen, ich erwähnte es ja schon.
(15.04.2020, 10:06)Shihan schrieb: Und so gerne ich Soundtracks von Hans Zimmer höre, aber selbst er wird Probleme haben, an Brian Eno heranzukommen!
Also auf den Lynch-Film bezogen, stimme ich dir auch hier voll und ganz zu. Da hat nicht zuletzt der Eno/Toto-Soundtrack dafür wie die Faust aufs Auge gepasst.
Zimmer ist ganz gewiss auch ein Großmeister der Filmmusik, aber ob er dafür experimentierfreudig, wie soll ich sagen - avantgardistisch genug gewesen wäre? Weiß nicht. Wird sicher ein grandioses Stück Musikgeschichte für den neuen Dune, und vermutlich auch sehr passend dazu: episch, emotionstragend, aber vermutlich auch rythmisch, bewährt melodiös, geschliffen, rund, modern. Lynchs ruhige, bedachte, dem Geist fast buchähnlich für Reflektion und Fantasie freiraumlassende Erzählweise würde das entgegenwirken, denke ich. Aber es wird eh nicht Ziel der neuen Macher sein, den Zuschauer in einen tiefen, surreal realistischen Canyon der fremden Fantasie zu ziehen, als vielmehr ihn Surfergleich über Wellen von Aktion-Tzunamis zu peitschen. Dazu steht zuviel Geld auf dem Spiel, vermutlich. Aber wir werden es ja sehen. Und auch hören.  :)


(21.04.2020, 17:57)Rabenaas schrieb: Apropos, könnte es sein, dass Bakshis LOTR besse war als Jacksons?
https://www.youtube.com/watch?v=kKf-83NSigM
Ja.

Genau. Für mich. Ist ein bischen wie das Ding mit den Äpfeln und den Birnen. Mag lieber Birnen.
Bakshis Filmtechnik, Szenen real abzudrehen und sie dann händisch nachzucolerieren ist natürlich sehr speziell. Aber ich fand immer, daß er Tolkien genauer, besser trägt. Da ändern auch Jacksons grandiose Bild&Ton-Orgien nichts dran.
War leider nur ungefähr das erste Buch, das er verfilmt hatte. Habe ewig auf eine Fortsetzung gehofft. Eigentlich bis heute, aber Bakshi ist inzwischen über 80.
Immerhin kam dann noch Feuer & Eis von ihm. War auch nicht übel.


(21.04.2020, 17:57)Rabenaas schrieb:
(19.04.2020, 19:06)Tobi schrieb: @Rabe: zwar halte ich nach wie vor Liv Tylor für die ideale Arwen, aber ich muß es gestehen - Sean Young hätte auch eine gute abgegeben.
Vielleicht auch Morena Baccarin? --> Mal & Inara. Und der Jahrgang hätte auch gepasst.
Hat zu viel Kindchenschema imo. Wie wäre denn Franka Potente?
Oh. Hm. Hat potenzial. Nein, warte... sehe ich da Pipi Langstrumpf-Grübchen in Frankas Lächeln oder bilde ich mir die grad ein?  :think:
Claire Forlani könnte ich mir vorstellen. Hab keine deutsche Synchro gefunden. Hindi klingt seltsam.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Ein ähnliches Erlebnis wie einige hier mit Kampfstern Galactica hatte ich mich Planet der Affen. Dabei kritisiere ich nicht die Regie oder die Schauspieler (u.a. Andy Serkis). Mein Fazit dieser Remakes/Reboots der Filme war, das zugunsten der Action, der Kulissen und realistischen Kostüme/Darstellung die Sozialkritik, die einst die Filme von 1968-73 ausgemacht hatte, komplett ins Abseits gedrängt worden ist. Das gefiel, bzw. gefällt mir nicht, weil Action, Kulissen, usw. kann ich mir auch woanders holen, und zwar da wo ich es möchte. Die Geschmäcker sind halt einfach unterschiedlich, und das ist gut so.

Sollte ich irgendwann mal in den Genuss kommen, mir die Galactica Serie ansehen zu können, werde ich reinschauen, aber ich werde dem gewiss nicht hinterher laufen. Dann werde ich ja sehen, ob es sich für mich lohnt.
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(23.04.2020, 15:06)Mandur schrieb: Ein ähnliches Erlebnis wie einige hier mit Kampfstern Galactica hatte ich mich Planet der Affen...

Ah, danke für den Reminder.  :idea:  Kam nicht mehr auf den Namen. Und ja, die Version mit Charlton Heston ist mir auch positiv im Gedächtnis geblieben. Allein die Schlussszene mit der halb verschütteten Freiheitsstatue am Strand, wovon man nur den Schatten sieht, sorgt für Nachdenken...
Keine Ahnung, ob das im Remake/Reboot auch gezeigt wird.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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(23.04.2020, 15:06)Mandur schrieb: Ein ähnliches Erlebnis wie einige hier mit Kampfstern Galactica hatte ich mich Planet der Affen. Dabei kritisiere ich nicht die Regie oder die Schauspieler (u.a. Andy Serkis). Mein Fazit dieser Remakes/Reboots der Filme war, das zugunsten der Action, der Kulissen und realistischen Kostüme/Darstellung die Sozialkritik, die einst die Filme von 1968-73 ausgemacht hatte, komplett ins Abseits gedrängt worden ist. Das gefiel, bzw. gefällt mir nicht, weil Action, Kulissen, usw. kann ich mir auch woanders holen, und zwar da wo ich es möchte. Die Geschmäcker sind halt einfach unterschiedlich, und das ist gut so.

Sollte ich irgendwann mal in den Genuss kommen, mir die Galactica Serie ansehen zu können, werde ich reinschauen, aber ich werde dem gewiss nicht hinterher laufen. Dann werde ich ja sehen, ob es sich für mich lohnt.
Wobei es hier gerade anders herum ist: Im alten Galactica gabs WEIT mehr Action und WEIT weniger sozial- und Gesellschaftskritik als im neuen. ;)
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(23.04.2020, 15:14)Crystal schrieb: Keine Ahnung, ob das im Remake/Reboot auch gezeigt wird.

Kann mich in den neuen Filmen nicht an diese Szene erinnern.
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Aus neueren Filmen kenne ich nur diese Szene ;)
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Da fällt mir auf, Heston hatte eigentlich ganz schön viele, legendäre Szenen. "Soylent grün ist..." war er ja auch.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Erinnerung:

Morgen Abend, 2015h auf Pro 7, wird "Assassin's Creed" gesendet. Wer es verpasst, kann ihn sich nachts um 0:45h anschauen.
Als Assassine spielt Michael Fassbender die Rolle des Aguilar de Nerha -> https://de.wikipedia.org/wiki/Assassin%E...eed_(Film)

Eine Verfilmung eines bestimmten Teils der Computerspielserie scheint es allerdings nicht zu sein. :think: Laut Ubisoft im Wikipedia-Artikel ging es primär darum, die Spiele durch den Film populärer zu machen.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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Danke, Crystal.
Kennst Du den Film? Kann man ihn sich ansehen? Mit Videospiel-Verfilmungen ist das ja immer so eine Sache ;)
Ich spiele, also bin ich!
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